Gute Argumentation Dirk! Noch dazu könnte man den Motor ab Werk dann durch veränderte Materialien und Passungen auf ein höheres Betriebstemperaturniveau abstimmen, was eine höhere Effizienz wiederum bewirkt, da man ja dem Prozess weniger Kühlwärme entziehen müsste. Noch dazu bräuchte man dann durch die höhere Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft deutlich kleinere Kühler, kleinere Ausgleichsbehälter, könnte die Schlauchverbindungen für weniger Druckfestigkeit auslegen und somit bei der Produktion ne menge Geld sparen. Noch dazu würde das Kühl- Wundermittel beim Großserieneinsatz wohl dann auch nur noch einen Bruchteil dessen kosten. Aber OK, genug philosophiert, abwarten was die Zukunft bringt.
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