Beiträge von JoMue91

    Ich habe heute mal das Netz durchforstet aber finde von Spidan irgendwie das Antriebswellengelenk für die linke Seite nicht(Getriebeseitig). Nur von anderen Herstellern.


    Ich benötige bei mir eine Manschette mit einem großen



    und eine mit einem kleinen Durchmesser(am Ende der Manschette in Richtung Antriebswelle).


    Die Manschette mit dem kleinen Durchmesser finde ich von Spidan irgendwie nicht.


    Kann mich da jemand aufklären?

    Von Spidan hatte ich mir auch schon die Manschetten besorgt. Die fand ich qualitativ auch sehr gut.

    Hätte besser gewartet und erst nach dem zerlegen bestellt.

    Hatte ja die Hoffnung das die Gelenke noch i.O. sind 😜

    Dann tausche ich die wohl nochmal um und kaufe mir zwei Sätze mit Gelenken.

    Alles klar 👍🏻

    Die abgebildeten Teile gehören zu beiden Seiten, also jeweils ein Teil zu einem Gelenk (Links+Rechts). Die restlichen Teile sind alle in einem guten Zustand. Kann ja bestimmt die Teile der Gelenke untereinander tauschen, da sie baugleich sind. Richtig?

    Will ungern 2 neue kaufen, die aktuellen sind zu schade um sie wegzuwerfen 😑

    Hallo,

    bin auch gerade meine Antriebswellen am Instandsetzen.

    Habe sie beide jetzt komplett auseinander genommen und festgestellt, das Getriebeseitig in einem Stück der Lagerung (Sorry, kenne den Fachbegriff nicht) 2 Schäden sind.



    Außerdem auch in einem Teil was innen in der Lagerung sitzt.


    Die 2 Teile kann ich bestimmt nicht nochmal verbauen, oder?


    Habe sowas bisher noch nicht gemacht. Durch die Schäden können ja bestimmt die Kugeln nicht mehr sauber laufen.


    Gruß

    Joscha

    Ich werde den Steinschlagschutz bei mir auch demnächst erneuern bzw neu auftragen.

    Du hast ja mein Radkästen Problem gesehen, dadurch wird es bei mir ja jetzt zwingend notwendig das alles wieder Rostsicher zu verpacken.

    Ich habe mir Steinschlagschutz besorgt in 1L Dosen und eine Sprühpistole um das ganze aufzutragen. Gibt im Netz Sets wo direkt alles dabei ist.

    Habe jetzt alle 4 Radkästen (wie Matoa schon schreibt) pinibel gereinigt und will dann alles abkleben, unter dem Auto etwas auslegen und dann loslegen. Noch besser wäre wahrscheinlich das alles auf einer Hebebühne zu machen und direkt unter dem Auto mit der ganzen Geschichte weiter zu machen, dazu habe ich aber leider keine Möglichkeit.


    Werde erstmal nur die Radkästen und das Heck des Corris machen.


    Wenn ich soweit bin kann ich das Geschehen gerne fotografieren und dir hier nochmal mitteilen wie gut das ganze funktioniert hat.


    Gruß

    Joscha

    Danke für eure Hilfe und die guten Tipps.

    Habe mich den Problemstellen gewidmet und sie behoben (hoffentlich 😜).


    Habe die Bleche alle von der Rückseite mit Zinkspray besprüht, eingeschweißt, verschiffen, mit Kaltverzinker die Vorderseite bepinselt und dann alles mit Nahtverdichter eingeschmiert. Zwischendurch natürlich immer alles ca. 12 Std. trocknen gelassen.


    Soweit wie ich dran gekommen bin habe ich die Innenseiten auch mit Zinkspray besprüht und anschließend mit Hohlraumversiegelung versehen.

    Auf der rechten Seite ging das ganz gut nachdem ich die Innenverkleidung abgebaut hatte. Hinten Links durch die Öffnung für den Stoßstangenträger.


    Die Problemstelle die eigentlich 90° gebogen sein sollte und überlappend mit dem äußeren Radkasten hergestellt sein müsste (wie von Troll_ sehr gut beschrieben), habe ich soweit ich es konnte von Hand und mit dem Hammer gebogen und diese auch überlappend geschweißt. Allerdings ist es mir nicht möglich gewesen die Kante so zu biegen das die 90° gegeben sind. Aber ich denke das Endergebnis ist trotzdem ganz brauchbar. Habe die Radhauskante deswegen einfach durchgängig geschweißt (Stück für Stück mit abkühlen wegen Verzug).


    Habe alle 4 Radkästen jetzt gründlich gesäubert, mit Owatrol Öl bepinselt und werde sie demnächst komplett mit neuem Steinschlagschutz versehen.


    Dann habe ich hoffentlich bei den Radkästen für die nächsten Jahre erstmal Feierabend 😊


    Anbei noch ein paar Fotos, für viele wahrscheinlich spannender als ein riesen Text.


    (rechte Seite)

    Vielen Dank für diese ausführliche Antwort 🙏🏻

    Ergibt Sinn mit der bildlichen Erklärung 👍🏻

    Ich habe mich auch schon gewundert warum in diesem Bereich (ca 120mm) die Blechkante innen fehlt. Weil sie davor und dahinter wie von dir beschrieben nach innen steht und überlappt.


    Also wäre der richtige Weg das ich mir ein Blech anfertige was auch eine Umkantung hat und den fehlerhaften Bereich auszuschneiden und das neue Blech einzuschweißen? Das würde ja dann nur auf Stoß funktionieren. Könnte man das so machen oder gibt es bessere Möglichkeiten?


    Auf der linken Seite habe ich auch noch ein paar Problemstellen 😑

    Dort habe ich bereits ein Stück der Karosse erneuert, was komplett weg gerostet war. Habe die Roststelle rausgeschnitten und ein neues Stück eingeschweißt. Anschließend alles gesäubert und mit Kaltverzinker eingepinselt.

    Die Innenseiten alle gesäubert, mit Zinkspray angesprüht und dort werde noch ne Ladung Wachs reinfeuern.

    Danach wollte ich den Bereich nochmal mit Unterbodenschutz/ Steinschlagschutz versehen. Gibt's da eine Lösung, die auch so robust ist wie Original? Das ist ja wie eine Art Gummi und sehr standhaft.

    Oder reicht es aus wenn man Unterbodenschutz verwendet den man zum Aufstreichen/ Pinseln bekommt?


    Die Stelle darüber auf der Außenseite gefällt mir auch nicht.

    Ist nicht durchgerostet aber trotzdem wie man sieht schon etwas angefressen. Was mache ich da am besten?

    Habe schon öfter mal Roststop aufgetragen. Den rost in den Vertiefungen bekomme ich nicht richtig beseitigt. Vielleicht versuche ich es mal noch mit einem Drahtbürsten Aufsatz für den Winkelschleifer. Wenn ich dort mit niedriger Drehzahl rangehe sollte das vielleicht noch funktionieren.

    Der Zustand sieht für mich noch nicht so aus als müsste man es austauschen.

    Wie würdet ihr an dieser Stelle vorgehen?

    Hallo zusammen,


    Bin meinen Corrado G60 nach und nach am fitmachen und habe festgestellt das im Hinteren rechten Radkasten ein riesen Loch ist (war vom Vorbesitzer zugeschmiert mit irgendeinem Zeug, feinster Murks🤮).


    Habe den Unterboden / Steinschlagschutz mal etwas entfernt um zu sehen wie schlimm die Lage ist (siehe Foto).


    Wie wäre eure Vorgehensweise um die Problemstelle wieder in Ordnung zu bringen?

    Um den Rost herum ausschneiden, neues Blech anfertigen und dieses einschweißen?

    Macht man das am besten überlappend mit Schweißpunkten oder auf Stoß?


    Frohes neues Jahr an alle Mitleser


    Gruß Joscha

    Hallo,


    ich bin auf der Suche nach den Hydraulikleitungen die zuerst angesprochen worden sind. Mein Lenkgetriebe ist soweit ich es beurteilen kann in Ordnung. Aber die Zuleitungen nicht mehr.

    Kann mir jemand einen Tipp geben wo ich diese erwerben kann?


    Gruß Joscha

    Hallo,

    Ich stehe zur Zeit vor dem gleichen Problem.

    Habe meine Vorderachse komplett aufbereitet und dabei festgestellt das von einem Hydraulikschlauch die Ummantelung etwas beschädigt ist und bei einem anderen ist die Überwurfmutter total vermurkst.

    Aus diversen Konfiguratoren im Internet bin ich noch nicht schlau geworden. Gibt es sonst noch eine gute Alternative neue Schläuche zu bekommen?


    Gruß Joscha

    Hallo zusammen,


    Ich bin nach und nach meinen Corrado G60 am aufbereiten und habe den Anlasser überholt und pulverbeschichtet.

    Beim auseinanderbau und Zusammenbau ist mir ein Kunststoff Ring gebrochen. Ich glaube er dient nur als Schutz damit kein Dreck in das Innere des Anlassers gelangen kann, bin mir allerdings nicht sicher.

    Meine Überlegung war jetzt beim Einbau des Anlassers an diese Stelle einfach einen Aluring zu legen, der das ganze Abdichtet.


    Kann man das machen oder hat der Ring eine andere Funktion?



    Gruß Joscha

    Ok, dann werde ich wohl demnächst mal den Kopf demontieren und das ganze Schweißen. Dann kann ich mir den auch direkt mal genauer angucken und evtl. überholen lassen😄 so kommt man dann von einem Projekt zum nächsten.

    So, nochmal ein kurzes Update.

    Habe nun endlich das abgebrochene Bit herausbekommen nach vielem Fräsen und klopfen bis es dann letztendlich gebrochen ist. Habe mir drum herum eine Art Krater gefräst und es dann rausgeklopft. Alle Versuche mit schweißen oder bohren verliefen ins Nichts. Zu hart zum bohren (durch den abgebrochenen Bit) und die Schweißverbindung nicht stabil genug um es heraus zu bekommen. Saß einfach bombenfest.


    Anschließend habe ich mit einem 2.5mm Bohrer mittig ein Loch gebohrt und einen Fehler gemacht 😵😩

    Bin von 20mm Gewindetiefe ausgegangen (original Schraubenlänge), habe aber vergessen zu berücksichtigen das ich die Dicke vom Flansch abziehen muss.

    Hab mir also am Bohrer ca 17mm angezeichnet und gebohrt, was dazu geführt hat das ich jetzt durchgebohrt habe 😑 bis innen ins Kühlwasser System. Könnte echt faulen, so eine Dummheit von mir 😤


    Das Loch ist ja bisher nur 2.5mm und ich habe mir überlegt nun davor ein Helicoil M6 zu setzen und anschließend das Loch mit einer art Dichtmasse zu füllen und den neuen Gewindebolzen einzusetzen. Haltet ihr das für eine Lösung oder gibt es da andere Möglichkeiten? Hatte so ein Problem bisher noch nicht.

    Habe bei meinem Projekt keine Eile. Hab die Bolzen mehrere Tage immer wieder eingesprüht. Das Problem ist das man von dem Öl fast nichts in die Gewindegänge bekommt. Hab es auch schon mit erhitzen probiert und immer links rechts gedreht, bzw es versucht. Die Bolzen sitzen so fest das die sich keinen Millimeter bewegen.

    Habe hier zuhause HSS Bohrer aber das Bit ist zu hart.

    Das einzige was ich noch versuchen kann ist jetzt an dem Bit wieder irgendetwas anzuschweißen. Am besten direkt einen M6 Gewindestift und dann bleibt es wohl leider so. Sehe da sonst keinen Ausweg mehr 😵


    Hier mal aktuelle Bilder

    Neues Update.

    Es haben jeweils noch ca 4mm rausgestanden. Dort habe ich Muttern aufgeschweißt und erneut mein Glück probiert. Dann sind beide Stifte bündig mit dem Block abgerissen..

    Jetzt habe ich beide aufgebohrt. Zuerst den oberen, dort habe ich dann ein torx bit reingehauen um die schraube rauszudrehen. Der Torx Bit ist mir jetzt dann auch noch abgebrochen und steckt fest. Ich weiß ja nicht wie viel Pech man haben kann aber das da ist die volle Ladung.

    Im unteren Loch hab ich dann nur gebohrt und neues gewinde geschnitten. Hätte ich besser von vorn herein gemacht.


    Jemand ne Idee was ich jetzt mit dem oberen Loch noch machen kann? Den Bit bohren kann man vergessen. Ist zu hart.

    Danke für eure Rückmeldungen.

    Ich habe mal nachschauen lassen von einem Bekannten welche Schraube ich brauche. Ist wohl eine Doppelsechskantschraube M6x22mm / M6x14mm. Die 22er Seite geht Richtung Motor.

    Den Bolzen inklusive Flansch besorge ich mir jetzt und mache es dann anschließend direkt alles neu. Die Dichtung dahinter wird bestimmt auch nicht mehr die beste sein.


    Das Ausbohren werde ich dann mal vorsichtig probieren. Bin beruflich Metallbauer und das klappt hoffentlich 😄

    Vielleicht bohre ich auch nur 15mm und kürze die neue Schraube, dann bin ich auf Nummer sicher. Ist schon ne heiße Nummer sonst...


    Wenn ich fertig bin gebe ich gerne nochmal Feedback.

    Hallo zusammen,


    mir ist vorhin eine Schraube am Motorblock abgerissen, bzw ein Gewindestift. Er sitzt seitlich am Motorblock wo auch ein Kühlwasserschlauch mit einem Flansch befestigt ist.

    Kann mir jemand sagen wie ich am besten vorgehe? Kann ich die alte Schraube dort rausbohren oder ist das am Motorblock zu gefährlich? Bin da noch unerfahren. Was wäre die alternative? An dem Gewindestift waren auch Kabel befestigt, die auf dem Foto zu sehen sind. Wozu diese gehören weiß ich leider nicht. Konnte die Kabel nicht wirklich nachverfolgen.


    Freue mich über Hilfe :)


    Gruß


    Joscha