Könntest du nicht einfach mal die Ladespannung messen so wie es dir jetzt schon 2x gesagt wurde und du es eigentlich schon seit 2 Tagen machen wolltest?
Beiträge von Corradoman
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Nun habe ich mal etwas gemessen. Habe also wie beschrieben den Massepol von der Batterie abgeklemmt. Und danach hab ich einfach ein Messgerät zwischen Pol und Massebatterie geklemmt.
Da kam irgendwas von 11.5V. Wenn das Auto aus ist dürfte da doch Garnichts kommen oder?
Normal, denn so überbrückst du lediglich den Massepol zur Masseklemme mit deinem Messgerät.
So Korrektur. Jetzt mal mit einem Amperemeter gemessen.
Also wenn alles aus ist, verbraucht der 0.005 Amp. Ist das zu viel=?Nein, völlig OK
Du sollst aber die Ladespannung messen.
Fahrzeug an, große Verbraucher an (Heckscheibenheizung,Licht ect.) un mit dem Multimeter auf Plus und Minus messen. -
Schau mal hier:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=143911Eins muß aber klar sein:
Seltene Dinge haben meist einen höheren Preis wie der mal bekannte "Straßenpreis". -
Da nicht ganz so viele Fahrzeuge mit einer AHK rumfahren könnte ich mir vorstellen das es schwierig wird jemanden zu finden der so eine Abdeckung überhaupt mal zu Gesicht bekommen hat.
Ich könnte mir vorstellen das sie mittels Drehung heraus zu bekommen sind.In einem Glückskeks stand mal:
Wo es einen Weg rein gab gibt es auch einen Weg raus. -
Manche Dinge verschlagen einem echt nur noch die Sprache.
Es ist schon erstaunlich das ich für den einfachen Hinweis bei einen simplen Regelverstoß, den der User "Ben1976" da begangen hat, von ihm als "großkotzig" und "belehrhaft" betitelt werde nur weil ER den Grund als "sinnlos", "lächerlich" und "unbegründet" ansieht.
Was wohl passiert wenn er bei einem "richtigen" Regelverstoß eine Verwarnung bekommen würde?Hinweis:
Es handelte sich um ein ganz ordinäres, hier verbotenes, Kaufgesuch innerhalb eines Diskussionsthemas für das schon wirklich sehr sehr viele Leute von mir angeschrieben und auf die bestehende Regel hingewiesen wurden.Scheinbar hat "Ben1976" die Tatsache, das ich mich erdreistete ihn bei SEINEM Fehler anzuschreiben, so in seiner Ehre verletzt, das er völlig übersehen hat das diese Nachricht schon knapp 2,5 Jahren alt ist.
Mein ganz persönlicher Tipp für dich "Ben1976":
Besuche auch weiterhin eher andere Seiten.Noch eine Anmerkung:
Diese PN wegen seines verbotenen Kaufgesuchs in einem Diskussionsthemas war der bisher erste und einzige Kontakt zu "Ben1976" in diesem Forum. -
Das wirst du ausprobieren müssen bei dem ganzen angebotenen Zeug.
Du nimmst einfach eins von den Billig-Dinger (10-15€ bei Ebay) und schaust ob er mit deinem Fahrzeug und deiner Freeware eine Verbindung eingeht dann kannst du dein Laptop nutzen um die Daten zu lesen.
Oder du schaust im Semi-Profi-Bereich bei den Handheld-Geräten (icarsoft, Autel ect.) und hast stellenweise updatefähige Software oder sogar die Möglichkeit die Daten über eine PC/Laptop auszudrucken. Aber auch da hast du, aufgrund des alten Fahrzeugs, manchmal Verbindungs Probleme oder mußt Abstriche machen bei Hersteller-spezifischen Fehlercodes.Dazu kommt das dein Fahrzeug noch KKL hat und nicht CAN wie die neueren.
Du solltest also darauf achten das die Protokolle ISO9141 und KWP2000 unterstützt werden. -
Weil er aufgrund der Vielzahl von Themen im Forum noch nicht weiß welches Interface (Kabel) er braucht um es selbst auszulesen.
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=93213 -
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Siehe dazu:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=110310In Zukunft bitte daran denken das es in dieser Kategorie um Teilenummern geht und nicht um technische Feinheiten einzelner Bauteile.
Zitat
Teilenummern, Preise Suche und Fragen nach Teilenummern und/oder Preisen von Corrado-Teilen.Danke
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Wenn sie nicht undicht ist wäre es Quatsch sie zu tauschen.
Hätte er Wasser- oder Ölverlust oder die Schaftdichtungen ect. müssten gemacht werden wäre es ein logischer Schritt aber so ist es rausgeschmissenes Geld und vergeudete Zeit.
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Stromversorgungsrelais 30 auf Steckplatz 3
Kraftstoffpumpenrelais 176 auf Steckplatz 12
Relais Anlaßsperre 150 auf Steckplatz 20 (wenn Automatik) -
Die Suchanfrage erzielte keine Treffer-
Ne, is klar.........Nach "Benzingeruch" gesucht fängt es mit diesem Thema an:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=38006
und endet bei diesem:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=130136Dazwischen sind weitere 47 Themen mit dem Begriff.
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Versuche es mit der Teilenummer mal bei VW statt im Internet:
http://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=140439 -
Ich verstehe die Frage irgendwie nicht.
Es gibt ja massig Reifen in der Größe, egal ob nun 82V oder sogar in 86V.
Daran kann es also nicht liegen.Ich schätze das die Reifenhersteller keine Freigabe geben den Reifen auf eine 8er Felge zu ziehen.
Was soll aber die Frage ob du dir einen anderen ohne Freigabe drauf machen kannst?Natürlich nicht, es sei denn das du damit nicht im öffentlichen Straßenverkehr teilnimmst.
Warum nimmst du nicht einfach den 205/50 15?
Das ist genauso eine Seriengröße vom Corrado und den gibt es sogar von Yokohama und da dürfte die Freigabe auf der 8er Felge wahrlich keine Hürde mehr sein. -
Kotflügel links
bis 50-M-011396
535821021B (CP)
ab 50-M-011397
535821021D ersatzlos entfallen 2012
Kotflügel rechts
bis 50-M-011396
535821022B (CP)
ab 50-M-011397
535821022D ersatzlos entfallen 2010
Laut CP-Seite kostet der rechte momentan 422€ und der linke 393€.
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Jetzt wird auch Bosch von der USA als Komplize verklagt:
ZitatIm Skandal um manipulierte Abgaswerte von Dieselautos gerät nun auch der Automobil-Zulieferer Bosch unter Druck. Wegen angeblicher Komplizenschaft in dem Betrugsfall wurde der Stuttgarter Technikkonzern in den USA verklagt, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Bereits am Montag wurde beim Bezirksgericht in Detroit eine Sammelklage eingereicht, die Bosch neben dem VW-Konzern, dessen Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn und dem aktuellen US-Chef Michael Horn als Beklagte aufführt. Bosch wird beschuldigt, im Abgas-Skandal Teil einer "Verschwörung" gewesen zu sein. Der Betrug sei durch den Zulieferer, von dem die nötige Software stamme, gefördert und begünstigt worden, heißt es in der 56-seitigen Anklageschrift."Vom Betrug profitiert"
Ein Bosch-Sprecher wollte zu den Vorwürfen keinen Kommentar abgeben. Er verwies lediglich auf ein Statement vom September. Dabei hatte der Konzern erklärt, als Zulieferer lediglich Komponenten nach den speziellen Anforderungen der Kunden bereitzustellen. Was dann damit geschehe, liege in der Verantwortung der Autobauer.
Kurz zuvor hatte VW die Manipulation von Abgas-Messwerten durch eine spezielle Betrugs-Software ("Defeat Devices") nach entsprechenden Vorwürfen der US-Umweltbehörde EPA eingeräumt. Die Wolfsburger hatten zugegeben, dass weltweit mindestens elf Millionen Autos betroffen sind.
Bosch wird verdächtigt, VW bereits vor Jahren über Bedenken bei den Komponenten informiert, dann aber trotzdem weiter Millionen davon angeboten zu haben. "Anstatt sich zu weigern, Volkswagen weiter mit "Defeat Devices" zu beliefern, von denen Bosch wusste, dass sie kriminellen Betrug ermöglichen würden, entschied sich Bosch, vom Betrug zu profitieren", heißt es in der Klage.
Ende September hatte die "Bild am Sonntag" über ein Schreiben berichtet, in dem Bosch VW 2007 vor einer illegalen Verwendung der Technik gewarnt haben soll.
Lukratives Geschäft für Anwälte in den USA
Bosch wollte auf Nachfrage keine Angaben dazu machen, wie viele Zivilklagen bereits gegen das Unternehmen eingereicht wurden. In einem Brief der VW-Anwälte vom 20. Oktober hieß es im Zusammenhang mit den über 350 potenziellen Sammelklagen, die bis zum damaligen Zeitpunkt in den USA gegen den Konzern eingereicht wurden, dass auch der Name Bosch mehrfach als Beklagte auftauche.
Noch ist es zu früh, um das Risiko für Bosch abzuschätzen. Im US-Recht ist es relativ leicht, in Fällen wie dem Abgas-Skandal zu klagen. Für Anwälte sind Sammelverfahren gegen Konzerne lukrativ, sie übernehmen die Fälle oft gegen eine Beteiligung an den erstrittenen Entschädigungs- oder Vergleichssummen. Da VW bereits ein umfassendes Schuldgeständnis abgegeben hat, sind viele Kanzleien auf Mandatsjagd.
In den USA betrifft die Manipulation von Emissions-Messwerten mit einer Software, die die Abgasreinigung nur im Testmodus voll aktiviert, fast eine halbe Million VW-Diesel mit 2,0-Liter- und über 85.000 Fahrzeuge mit 3,0-Liter-Motoren. VW droht eine Strafe von bis zu 18 Milliarden Dollar.
Quelle:[noparse]http://www.t-online.de/wirtschaft/unt…a-verklagt.html[/noparse]
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Keine Ahnung warum sie den Artikel plötzlich wieder entfernt haben.
(vielleicht "passt" das Ergebnis gerade nicht?)
Hier deshalb der Text des Artikels aus dem Google-Cache:ZitatWie sauber sind Diesel wirklich?
auto motor und sport hat den Stickoxid-Ausstoß acht moderner Diesel auf der Straße von unabhängigen Experten messen lassen. Ein EA189-Schummeldiesel von VW war auch dabei. Das Ergebnis überrascht.
Nach Bekanntwerden der VW-Manipulationen beim Stickoxidausstoß wollten wir endlich Klarheit haben. Wir wollten wissen, ob der Dieselmotor generell in der Realität ein so massives Stickoxid-Problem hat, dass er nicht zukunftsfähig ist. Nachdem sich deutsche Prüfinstitute lange gescheut hatten, mit uns Autos unter realen Bedingungen zu messen, konnten wir das auf Abgastests spezialisierte Unternehmen Emissions Analytics aus England als Partner gewinnen. Emissions Analytics misst seit Jahren in den USA und Großbritannien CO2- und NOX-Werte auf der Straße, hat bereits 1.000 Fahrzeuge im Fahrbetrieb getestet und verfügt damit über einen großen Erfahrungsschatz. Das ganze Testergebnis lesen Sie im neuen auto motor und sport (Heft 25/15 ab 26. November am Kiosk) - oder als E-Paper im Download hier.
Abgastest auf der Straße unter Realbedingungen
Was haben wir gemacht? Gefahren wurde auf der auto motor und sport-Eco-Verbrauchsrunde. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Autobahn (130 km/h), Landstraße (80 km/h) und Stadtverkehr, die so sparsam wie möglich gefahren wird. Wir messen bereits seit fast zwei Jahren jeden Testwagen so. Bislang lagen gut 70 Prozent der Fahrzeuge über der offiziellen Normverbrauchsangabe (NEFZ), 30 Prozent darunter. Übrigens: Die auto motor und sport-Verbrauchsmessung mit Sportfahrer-, Eco- und Testkonsum ist weltweit anerkannt und wird nach dem VW-Skandal nun auch von anderen Autozeitschriften adaptiert.Die Abgasmessung erfolgte mit einem sogenannten PEMS (Portable Emissions Measurement System)-Gerät, das am Heck des Fahrzeugs befestigt wird (siehe Bildergalerie und Video). Zum Test traten acht Dieselfahrzeuge an, sieben von ihnen aktuelle Modelle mit der Abgasnorm Euro 6 sowie ein Audi Q3 mit dem von VW per Software manipuliertem EA-189-Motor. Als weiteres Referenzfahrzeug testeten wir einen Ford Mondeo mit Turbobenziner. Die EU will ab 2018 bei Straßentests lediglich eine Abweichung um das 2,1-Fache des Normwertes aus dem Labor erlauben. Die überwiegende Mehrheit der getesteten Fahrzeuge lag deutlich darüber.
Messungen von Emissions Analytics: Ausgerechnet VW am saubersten
Ansonsten brachte Deutschlands erster unabhängiger NOx-Test im Fahrbetrieb nach dem VW-Skandal ein völlig überraschendes Ergebnis. Obwohl alle Testwagen auf der bekannten auto motor und sport-Eco-Runde defensiv gefahren und nur sanft beschleunigt wurden, haben alle die geplanten gesetzlichen Grenzwerte zum Teil erheblich überschritten. Mit einer Ausnahme: Völlig unerwartet wurde der VW Golf Testsieger. "Dass ausgerechnet ein Diesel von VW mit Abstand am wenigsten Stickoxide emittiert, ist die wohl größte Überraschung unseres NOx-Tests unter Realbedingungen“, sagt Jens Katemann, Chefredakteur von auto motor und sport. Der VW Golf überschreitet den zulässigen Euro-6-Grenzwert von 80 mg NOx pro Kilometer, der unter optimalen und unrealistischen Bedingungen auf dem Prüfstand ermittelt wird, nur um das 1,9-fache. Das bedeutet: Der Zweiliter-TDI hat auf der ams-Teststrecke im echten Verkehr im Schnitt 148 mg NOx pro Kilometer ausgestoßen. Selbst wenn der strenge Straßentest 2018 eingeführt wird, der ein Überschreiten der Laborwerte im Fahrbetrieb um das 2,1-fache erlaubt, bleibt der Golf als einziger Diesel im Test noch im Rahmen der künftigen zulässigen Werte.Die teilweise enormen Abweichungen der anderen Testkandidaten im Alltagsverkehr haben uns doch überrascht. Der schlechteste Euro-6-Diesel im Test, ein Fiat 500X mit 1,6-Liter-Motor, stößt im Verkehr 845 mg pro Kilometer aus. Das ist fast sechsmal so viel wie der Golf. "Dass ein Kompaktauto wie der Fiat 500X auf der Straße etwa zehnmal so viel NOx ausstößt wie der Euro-6-Grenzwert erlaubt, hätten wir nicht gedacht“, so Jens Katemann.
Große Unterschiede beim NOx-Ausstoß
Nicht ganz so hoch sind die Abweichungen der getesteten Dieselmodelle von BMW, Opel und Volvo. Fünfmal so hoch wie erlaubt sind die Abgaswerte beim einzigen Euro-5-Diesel im Test, dem Audi Q3, der mit dem Skandal-Motor EA189 ausgestattet ist. Gut schlugen sich die Dieselmodelle von Mercedes und Mazda, deren NOx-Werte "nur“ wenig über dem künftigen Grenzwert für Straßentests liegen.
So haben die Experten gemessen
auto motor und sport hat alle Testwagen im Serienzustand geprüft, ist mit dem empfohlenen Luftdruck und einer auf 22 Grad eingestellten Klimaanlage gefahren. Für jedes Auto fertigten die Profis von Emissions Analytics eine Kunststoffzuleitung an, die vom Auspuff in ein waagrechtes Metallrohr mündet. Dort zweigt ein Ventil einen kleinen Teil der Abgase ab, der zunächst getrocknet und dann über einen auf 190 Grad beheizten Schlauch zum Analysegerät auf der Rückbank geführt wird.Der Analyzer, der vor jeder Fahrt mit einem Kalibriergas geeicht wird, untersucht die Abgase mittels verschiedener Verfahren. Bei einem davon werden die Stickoxide dem Gas Ozon ausgesetzt, auf das sie reagieren; infolgedessen senden sie einen Lichtimpuls aus. Je mehr Licht der Analyzer misst, desto höher sind die Stickoxid-Konzentrationen. Nach dem Messvorgang gelangen die Abgase über einen dünnen Schlauch wieder zurück ins Freie. Das Analysegerät sendet seine Rohdaten an einen Laptop, wo sie von einer Spezialsoftware unter der Berücksichtigung von Begleitparametern wie Außentemperatur, Luftdruck oder –feuchtigkeit abgeglichen und ausgewertet werden. Hierbei lassen sich auch Regenerationszyklen des Partikelfilters erkennen und herausrechnen, da sie die Vergleichbarkeit der Ergebnisse verfälschen. Die Messfahrt wird immer per GPS und Videokamera aufgezeichnet.
Die vollständigen Ergebnisse des ersten unabhängigen NOx-Testes im Fahrbetrieb in Deutschland mit den Teil-Ergebnissen im Stadtverkehr, auf der Landstraße und Autobahn veröffentlicht auto motor und sport in seiner Ausgabe 25, die ab dem 26. November im Handel ist. Das Heft ist auch als E-Paper erhältlich.
Hier noch weitere Seiten mit dem Bericht:
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/neuwagen/artic…996162452552113