Beiträge von Corradoralph

    Zur vereinfachung ,wenn Du den Adapter ins Kerzengewinde Einschraubst und steckst anschließend die Meßuhr mit Verlängerung ganz rein und ziehst die Klemmschraubefest.Wenn du dann die Kurbelwelle auf OT drehst(Kolben 1Zyl.) schiebt der Kolben die verlängerung der Meßuhr nach oben das siehst du am Zeiger, wenn er oben
    ist dann mußt du 45° den Motor zurück drehen.Besser kann ich das nicht Erklären sorry


    -- Beitrag erweitert um 22:17 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 22:13 Uhr --


    Du stellst ja so erstmal den Motor auf OT um dann den Versteller mit Kette runterzunehmen, Da ist keine Nut.Das ist echt kompliziert und man muß höllisch Aufpassen.

    Deine Motor hat eine stufenlose Einlassnockenwellenverstellung nachdem Arbeitsprinzip eines Flügelzellenverstellers,Verstellbereich 40° KW, bei Motorstopp wird der Versteller
    durch einen Sperrbolzen blockiert.Der Versteller wird mit Kettenrad abgenommen.Wenn man den Motor abstellt ist kein Öldruck mehr vorhanden deswegen wird automatisch mit einem Bolzen gesperrt.


    -- Beitrag erweitert um 21:48 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 21:44 Uhr --


    45° wird angegeben weil man dann den Schlupf also das Spiel im gesamten Antrieb,den man man beim drehen des Motors gegen die Motordrehrichtung und beim drehen wieder auf OT ausschließen kann.


    -- Beitrag erweitert um 22:02 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 21:48 Uhr --


    durch Drehen der Kurbelwelle in Motordrehrichtung auf OT ,den1 Zylinder einstellen Dann merk dir die Stellung des kleinen Zeigers der Messuhr. Drehe die Kurbelwelle anschließend entgegen der Motordrehrichtung 45° zurück.
    Drücken der Spannschiene und arretieren den Kolben mit dem Absteckstift von VW
    Sollte dann der Kolben über 0,01mm über OT sein muß man halt noch mal 45° zurückdrehen bevor man wieder auf OT geht.

    Ich Rate Dir Hilfe bei jemand zu suchen der da Erfahrung hat,haben schon viele sich den Motor geschrottet weil sie den Kettenspanner falsch Entlüftet haben,es gibt 2 verschiedene, einen mit Öldruck und einen mit Druckfeder der Öldruck unterstützt ist und der mit Öldruck ohne Feder ist nicht leicht ihn richtig Einzubauen.Das ist nicht das Einzige,was zu beachten gilt.

    Markierung vom Getriebe nehmen. Oder mit hilfe eines dünnen Drahts oder dünnen Schraubendreher den Kolben des 1 Zylinder auf OT stellen,die Verlängerung wandert ja mit dem Kolben nach Oben,dann bleibt er kurz stehen,das ist OT wenn die Schlitze in den Nockenwellen so stehen das das Lineal reinpasst.Kettenspanner muß raus,Kettenräder raus. Erst Lagerdeckel 1 und 7 ausbauen.
    ‒ Lagerdeckel 3 und 5 abwechselnd über Kreuz lösen.
    Nockenwelle Zylinderreihe 2, 4 und 6
    ‒ Erst Lagerdeckel 4 ausbauen.
    ‒ Lagerdeckel 2 und 6 abwechselnd über Kreuz lösen.


    -- Beitrag erweitert um 19:27 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 19:23 Uhr --


    Beim Einbau der Nockenwellen müssen die Aussparungen für die Nockenwellenkettenräder :grinsup: nach oben zeigen.
    Beim Einbau der Lagerdeckel darauf achten, daß die Kennzeichnung der Deckel von der Abgasseite des Zylinderkopfes her lesbar ist und die Pfeile zur Schwingungsdämpferseite zeigen. Nockenwelle Zylinderreihe 1, 3 und 5
    ‒ Lagerdeckel 3 und 5 abwechselnd über Kreuz anziehen und mit 20 Nmfestziehen.
    ‒ Lagerdeckel 1 und 7 einbauen und ebenfalls mit 20 Nmfestziehen.
    Nockenwelle Zylinderreihe 2, 4 und 6‒ Lagerdeckel 2 und 6 abwechselnd über Kreuz anziehen und mit 20 Nmfestziehen. ‒ Lagerdeckel 4 einbauen und ebenfalls mit
    20 Nmfestziehen.
    ‒ Nockenwellenradabdeckung an den Dichtflächen und am Zylinderkopf reinigen.

    Brauchst einiges an Spezialwerkzeug,der Kolben vom 1 Zylinder wird mittels eines Adapters mit Messuhr auf OT gestellt abweichung nur0,01 mm. Schraube der Verstellung
    hat linksgewinde.


    -- Beitrag erweitert um 19:05 Uhr -- Vorheriger Beitrag war von 18:53 Uhr --


    Also der Adapter wird ins Kerzengewinde vom 1 Zylinder geschraubt.Ohne das Werkzeug,kannst du das vergessen. Solltest du den OT über 0,01mm gedreht haben dann muß die Kurbelwelle um 45° zurückgedreht werden.

    Fahren ensteht ein Geräusch das klingt wie wenn man beim Bremsen Eisen auf
    Eisen ist .Oder eine knarzene Feder.Dann habe ich folgendes probiert,auf einen leeren Parkplatz immer schön rechts im kreis gefahren nichts zu hören.Dann Rückwärts angefahren und es war da,dann habe ich leicht die Bremse dabei getreten keine Änderung.Beim vorwärts fahren ist das Geräusch nie.Dann noch mal Rückwärts Geräusch da,habe dann Gang rausgenommen und Rollen lassen bis er stand Geräusch blieb.Dann bin ich Ausgestiegen und habe ihn Rückwärts geschoben Geräusch war auch da.Es kommt auf jedenfall von vorne rechts,da ich beim schieben mein Ohr ja am Rad hatte.Radlager würde ich denken müsste beim Vorwärtsfahren ja Brummgeräusche machen und Antriebswelle macht bei voller belastung auch keine Geräusche.aber was soll es sonst sein? Habe übrigens 2 Distanzen von FK drauf um von 4x100 auf 5x112 zu kommen.Werde das morgen noch mal Checken und auch Radlager und Welle von Hand prüfen.Tilgergewicht habe ich keins.


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    Fehler gefunden,Antriebswelle rechte direkt hinter der Mutter und vor der Radnarbe angebrochen.Einmal die Knarre angesetzt da hatte ich die Mutter mit Gewinde in der Hand.

    Erst mal danke für die Anregungen,meine Theorie wird durch deinen Beitrag immer wahrscheinlicher,aber ich muß das differenzieren.Wodurch kommt zuviel Kurbelgehäusedruck.
    Erstens wenn der Motor druck über die Kolben ins Kurbelgehäuse drückt.
    Zweitens wenn die Kurbelgehäuseentlüftung zu sitzt,habe schon erlebt beim BMW das der Peilstab+ Motoröl rausfliegt.Da mein Motor wie oben beschrieben aber gut ist, denn Dichtheitsprüfung bestanden.Bleibt nur noch die verengte Entlüftungals Ursache.


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    Also wenn der so viel Blow Gase produziert könnte es auch am Motor selbst liegen.
    Die meisten Catch Tanks haben doch um die 15 mm Schlauch Durchmesser das sollte eigentlich reichen.
    Habe bei mir auch so einen "kleinen" Catch Tank mit sehr geringen Querschnitt und habe keine Probleme damit das der aufstaut.
    Habe aber auch einen Druckverlusttest gemacht und es liegt alles im grünen Bereich.


    Gruß Jörg


    Hallo bin zwar nocht nicht ganz fertig aber du hattest Recht.Die Kolbenringe sind total verschlissen.Normal ist 0,35-0,45 +1mm .Meine hatten 0.80
    Habe den Block untenrum fertig jetzt fehlt nur noch mein neuer Bearbeiteter
    Zylinderkopf.:flirt:

    Kein Problem ich komme Super zurecht im Täglichen Fahrbetrieb,sind jedenfalls besser als die meisten normalen Billig und mittelklasse Reifen,ich selber hatte sie ja nicht gekauft die waren bei dem Auto dabei deswegen habe ich mich damit auch noch nicht weiter auseinandergesetzt aber wie gesagt vom gesamt Eindruck also Optik und Fahrleistung und Haltbarkeit super.

    Ich möchte euch von meinen letzten defekten erzählen die im moment sich echt häufen, und würde von euch gerne wissen wie es euch ergeht.
    1.Kühlwasserverlust
    2 Kühlwasserverlust
    3.Fährt nicht mehr wegen defekter verkabelung an den Einspritzdüsen
    4.Lambdasond kaputt
    5.Schiebedach kaputt
    6.G-Lader defekt
    7.Neuer G-lader braucht Öl
    8.Kupplungsnehmerzylinder defekt
    9.Kühlerlüfter defekt
    10.Ölwanne undicht
    11.Thermostat defekt
    Und das alles in einem Zeitraum von 2,5 Monaten.:peinlich:

    Ich habe zusammen mit Thobi Theibach am Telefon die möglichen Fehler durchgegangen.
    Der Lader der vorher drin war da waren die Simmeringe ein Stück schon rausgewandert und die Spannfedern der Dichtlippen waren rausgerutscht eine hate ihren weg durch die Hauptwelle gesucht und ist dann stecken geblieben. Wenn du den Ölrücklauf vom Block abmachst dann läuft schon einiges an Öl in kurzer Zeit drucklos dadurch,kannst ein versuch machen nimm einen Durchsichtigen Schlauch und stecke in an den Anschluß zum block dann oben Öl einfüllen,dann sieht man wie immer ein Rest an Öl im schlauch verbleibt , um das rauszubekommen muß man den schlauch hoch heben das das Öl abfließt.Da müßte schon mein neuer Lader von VW ab werk defekt sein.Und das glaube ich nicht,man spricht doch immer davon das der Rücklauf frei sein muß.Ich wüßte nicht was es sonst sein soll.

    Also Druckverlusttest war eindeutig Motor ist Top 2 Teilstriche verlust wären erlaubt ich hatte gar keinen verlust. Und ich habe mehrere Tests gemacht, das Öl läuft ja ohne Druck
    aus dem Rücklauf ein geringer gegendruck reicht schon aus.Ich hatte zum Test den Querschnitt an der Kurbelgehäuse entlüftung verengt und siehe da das Öl kann nicht in den Block zurück fließen. Also so weit ich weiß ist ein Druckverlusttest mit sehr gutem Ergebnis
    ein beweis das der Motor gut ist.

    Hallo G-lader Fans
    hatte meinen G-lader erneuert orginal VW für 1600€. Der alte hatte für Ölverbrauch von ca.1l auf 200km.Der neue hat das gleiche Problem.Was ist also die Ursache. Ich hatte den Fehler wahrscheinlich selber verursacht, bin mit der Kurbelgehäuseentlüftung vom block auf ein Oilcatschbehälter gegangen, die Anschlüsse waren zu klein, dann konnte der Kurbelgehäusedruck nicht weg
    und suchte sich seinen weg über die Ölrücklaufleitung vom Lader, das Öl staute
    sich und die Simmeringe wurden undicht.Man lernt nie aus.:kopfkrat:

    Nach dem ich meinen ersten VR6 wegen Scheidung verkaufen mußte den ich als schönwetter Auto fuhr hatte ich überlegt einen Scirocco zu kaufen,aber habe dann gemerkt das nur der Corrado bei mir Emotionen auslöst.Meinen jetzigen fahre ich jeden Tag, das hat so ein seltenes Auto nicht verdient nur ca 2000km bewegt zu werden,die meisten stehen sich kaputt.