Beiträge von 8v-savoy

    Moin,


    Danke für deine Mühen!


    In dem Text steht, dass man in meinem Fall tatsächlich das Signal vom STG Pin 24 nehmen soll.
    Dummerweise war dieser Pin bei mir serienmäßig gar nicht belegt im Stecker für das STG...


    Naja, ich berichte die Tage mal, obs funktioniert hat.


    Ansonsten ist hier der Text aus dem verlinkten Anhang:


    Zitat


    1. das "alte" von der Zündspule (Klemme 1), das bei älteren Drehzahlmessern benutzt wurde, wie z.B. beim Golf II und 2. das "neuere", das direkt vom Steuergerät kommt und beim Golf II nur beim Digifiz benutzt wurde oder bei ganz wenigen G60 der letzten Baureihe, die die Motometer-Instrumente hatten.
    Bei allen neueren Fahrzeugen ab Modell 92 (Golf III, Corrado,...) ist es Standard! Das Zündspulen-Signal hat hohe Spitzenspannungen (über 100V!) und starke Störungen, die durch die Spule zurückinduziert werden, diese lassen einen neuen Drehzahlmesser stark "zappeln". und manchmal spielt deshalb auch die Öldruckkontrolle verrückt.
    Die alten Drehzahlmesser kommen mit diesem "unsauberen" Signal aber gut zurecht, mit dem neuen Signal würden sie gar nicht funktionieren! Das neue "saubere" Signal vom Steuergerät hat natürlich keine solchen Störungen, deshalb ist ein "neuer" Drehzahlmesser auch nicht dafür ausgelegt und fängt an zu "zappeln".
    Hat man einen neuen DZM eingebaut (z.B. Digifiz, Golf III, Corrado,...), muß man also einfach nur die Leitung, die das Signal von der Zündspule nach innen zum DZM führt (schwarz/rotes Kabel)an der Zündspule entfernen und mit dem neuen Signal verbinden. Bei einem Golf II findet man das entweder an dem freien Pin Nr. 7 am TSZH-Zündsteuergerät oder beim G60 (der diesen separaten Zündtransistor nicht hat) am Pin Nr. 24 des Motorsteuergerätes.

    Ich habe demnächst ein G-Tech Pro RR. Damit werd ich dann den Unterschied mal messen.
    Der Unterschied war nicht wirklich zu spüren. Aber er verhält sich bei Vollast über 4000U/min besser.
    Ich werd ihn wohl auf 3,2 -3,5bar einstellen. Damit immer ein bisschen mehr Sprit kommt, für alle Fälle eben.


    Nen reinen 4bar Regler wollte ich nicht, da man nicht immer diesen hohen Druck fahren muss.

    Moin,


    habe einen Weber Benzindruckregler verbaut und wollte nun fragen wie man ihn einstellt.


    Also Druck erhöhen nach rechts oder links drehen? Bzw Schraube ganz rein drehen = 2,5bar?


    Habe leider kein Manometer zum nachmessen.


    Möchte den Druck auch nur ein bisschen anheben, also knapp über 3bar.


    Gruß

    Faustformel ist normalerweise so nach wie moeglich am Kat und soweit wie moeglich vom Motor weg, da die Sonde nicht gerne dauerhaft hohe Temperaturen mitmacht.


    Okay,


    also denn lieber im Kat lassen.


    Ich hab ja diesen Supersprintkrümmer mit diesem eher bescheidenen Verbindungsstück, dass nie ganz dicht ist. Sollte ich in diesem Fall die Sonde lieber davor setzen, oder sind die Abweichungen, die durch die Undichtigkeit entstehen, vernachlässigbar klein?

    Wie kompliziert ist das hier bitte..........................


    Naja, dann eben wieder hier:


    Kann es sein, dass ich also nur vom PIN24 aus dem STG an den entsprechenden Pin am Tacho muss?


    Kann das jemand bestätigen?


    Motor wie gesagt PG, Tacho Golf 3 16V, Auto Golf 3 MJ 94.

    Moin,


    wollt mal fragen wo die Lambdasonde besser sitzt, im Kat oder im Fächerkrümmer?


    Hab momentan 2 verbaut, da ich keinen passenden Bolzen zum verschließen der Öffnung hatte, daher könnte ich schnell hin und her wechseln.


    Im moment ist die im Kat angeschlossen.


    Danke schonmal für die Meinungen

    Mal was anderes:


    Wie kommt das Tuch denn überhaupt dahin? Bzw was hattest du mit dem Tuch vor?


    Auf jeden Fall mal den Lader öffnen und dort das Papier raus sammeln. Hoffentlich ist er nicht mit Klüber beschichtet, sonst wird das ne ganz schön klebrige Friemelarbeit :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Falls das Papier in den Motor gelangt ist, ist das nicht so schlimm, denn das wird recht schnell mitverbrannt. Obwohl das ja eigentlich nicht dahin gekommen sein kann, wenn der Motor nur im Leerlauf lief, oder haste mal Gas gegeben?


    Und falls das Papier schon in der Drosselklappe angekommen ist, unbedingt den Bypass mit reinigen :winking_face: Sonst zieht sich der Lader dort das Papier wieder rein.


    Viel Erfolg
    btw, sei froh, dass es kein Stofflumpen war :face_with_rolling_eyes:

    Hmm, über das K-Plugin hab ich auch schon was gelesen. Aber das dürfte beim G60 nicht funktionieren, da das Steuergerät nicht diagnosefähig ist (kann nur über Blinkcode ausgelesen werden).


    Habe mir eben das G-Tech RR in Griechenland bestellt :) Ich halte euch aufm Laufenden!

    Okay.


    Das hört sich schonmal recht gut aus. Auch meine Recherchen in anderen Foren hat ergeben, dass die Teile wohl sehr genau gehen, wenn man sich an die Vorgaben hält.


    Ich werde mir wohl das G-Tech Pro RR holen. Gibt nen ebay-händler aus Griechenland der das für 250 Euro verschachert... in Amiland kostet das 299$ und in Deutschland 349 Euro.


    Hat vielleicht noch jemand eine andere Bezugsquelle?


    Ich fummel recht oft an meinem Motor rum und änder das Setup. Daher wäre es schon ganz interessant, ob die Maßnahmen was bringen und wenn ja wieviel :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Moin,


    wollte mich mal ein bisschen über diese mobilen Leisungsmesser erkundigen.


    Welche Geräte benutzt ihr so? Mir ist bewusst, dass diese Geräte keine 100%ige Messgenauigkeit besitzten, aber wie verlässlich sind die Werte bezogen auf Motorleistung und Drehmoment? Werden die Leistungswerte auch nur über einen "G"Sensor gemessen, oder brauch man da noch nen Diagnoseanschluss?


    Vielleicht habt ihr ja auch noch nen guten und günstigen Anbieter hier aus Deutschland.


    Ich denke mal, dass sich so ein System mehr für mich lohnt, als immer 70km zum nächsten Prüfstand zu fahren und dort 50 Euro zu bezahlen...


    Danke schonmal für Eure Tipps :)

    Und der Ölnebel, der aus dem Bypass kommt, wird doch auch zur Schmierung das Laders benötigt?!


    Man muss den Bypass ja nicht komplett entfernen. Reicht, doch wenn man hinten bei der Drosselklappe einfach auf macht (natürlich nen Filter davor). Dann kann der lader noch seinen so wichtigen Ölnebel ziehen.
    Is ja nur für "show"Zwecke...

    Wie bereits mehrfach erwähnt: Weil er einfach viel zu mager läuft, weil deine Einspritzdüsen winzig sind im Vergleich zu anderen die solche Motoren fahren! Das Ruckeln ist natürlich nur in den höheren Gängen zu merken, da er dort deutlich länger soviel Sprit braucht als im ersten oder zweiten Gang.


    Du hast 250ccm Durchsatz bei 3 bar. Da helfen auch 3 Benzinpumpen und zwei Catchtanks nichts wenn durch die Düsen nicht mehr durchgeht.


    Kuck dich mal nach Calibra Turbo Düsen um. Die haben 440ccm Durchsatz bei 3bar! Damit kannste dann auch Leistung fahren. Minimum 350ccm musst du haben...


    Warum hast denn die Düsen nicht übernommen?


    Edit: nur mal so als Vergleich. Ich habe in meinem 1.8l G60 erst die grünen Düsen gefahren. Resultat --> 210 PS bei 5.500 U/min. Dann ist die Benzinversorgung zusmamengebrochen. Nun fahr ich RS 2 Düsen und habe das Problem nicht mehr. Die grünen Düsen haben 280ccm@3bar und das reicht nichtmal für meine 1.8l mit 0,9bar... wie willst du dann deine 2.8l mit über nem bar bei 250ccm befeuern?

    Moin,


    konnte in der Suche und im www keine Antwort finden.


    Wann wurde der letzte G60 Lader von VW produziert? Ich meine nicht serienmäßig in einem Auto, sondern als Austauschteil.


    Hab gestern nen nagelneuen Lader von 12/99 gekauft.


    Ich dachte, die wurden nur bis 96 gebaut. Vielleicht ist meiner ja dann eine echte Rarität.


    Naja, nun ist er eh erstmal zu Thomas unterwegs und wird ordentlich gemacht :super:

    Ich denke mal nicht, dass Rothe dir eine Abstimmung auf die original Düsen gemacht hat.:kopfkrat: Deswegen solltest dich einfach mal bei Rothe direkt erkundigen, auf was für Düsen die Abstimmung ausgefahren wurde. Lass dir den Durchsatz und den Benzindruck geben.


    Das Ruckeln kommt bestimmt von der zu geringen Einspritzmenge. Dann ruckelt er, weil zuwenig Benzin in die Brennräume gelangt. Dadurch läuft der Motor viel zu mager und die Elektronik nimmt den LD sofort zurück. Sowas ist echt tödlich für so einen Motor.


    Hast du ne Lambda oder Abgastemperaturanzeige?

    Mit den braunen VR Düsen (0 280 150 953) schaffste nur knappe 250ccm/ccm bei 3 bar! Das sind maximal 250 PS! Du brauchst mindestens 350 cmm/min... (graue G60 Düsen oder S2/ Porsche Düsen).


    Das ist viel zu wenig! Damit würd ich auch nicht wirklich rumfahren, es sei denn du stehst auf sehr heiße Brennräume :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Wo kein Druck, da auch kein Pfeiffen :gähn:


    Also führt nichts an nem kleinen laderad, gemachtem Lader und möglichst geraden und glatten Ansaugwegen vorbei. So wie es Herr Theibach schon in nem anderen Thread erwähnte.


    Und wer gar nicht mehr genug bekommt vom Pfeiffen, der soll doch mal mit offenem Bypass fahren... bei mir ist das dann jedes Mal ein Düsenjägerstart :biggrin:

    Der Einzige, der hier mein Anliegen verstanden hat ist: pstuerm. Der hat verstanden, dass dieser Typ Ahnung von Ladern hat und dass er gesehen hat, dass der Lader neue Schrauben hat. Wenn man das sieht, sieht man auch, dass direkt am Ladereinlass die Dichtwand der Einlasseite weggebrochen ist!


    Es reicht nunmal nicht zu schreiben: wird als defekt verkauft, wenn der Lader so augenscheinlich defekt ist!


    Bei jedem ebay G-Lader angebot wird angegeben (ausser die 2/3 Händlerangebote), dass der Lader als defekt verkauft wird. Mach ich auch immer so, denn man untersucht ja nicht jeden Lader bis aufs kleinste. Es wär ja auch wie gesagt in Ordnung wenn da n paar Dichtleistenführungen abgebrochen wären, oder die Lager im Arsch sind, aber nicht so ein Lader!


    Der Verdränger besitzt nur noch eine halbe Wand. Einlassseite is fast komplett zerbröselt, Schraube vom Bogen durch die Gehäusewand gejagt, etc


    Naja, werd den Lader dann wohl einfach auf die selbe Art und Weise weiterverkaufen... hier in Deutschland ist man ja eh auf der sicheren Seite...


    So long. Thread kann eigentlich geschlossen werden.


    Falls noch jemand etwas zu meinen eigentlichen Fragen sagen kann: Bitte eine PN an mich.

    Eben nicht, da er keine Mängel genannt hat. Die Mängel sind eindeutig von aussen erkennbar (ausgebroche Wände am Ein und Auslass), Metallspäne im Ein und Auslass etc. das hätte er erwähnen müssen!
    Es reicht nicht, zu sagen, dass er defekt ist, wenn man ihn davor als toll und gut anpreist (das ist Täuschung).


    Ebenso ist anfechtbar, dass er keine RS Bearbeitung hat... Nur irgendein Spaten hat dort mit nem Dremel im Auslass rumgefuchtelt.


    Am meisten nervt mich an der ganzen Sache, dass der Typ der den Lader verkauft hat Ahnung davon hat und genau wusste, was er da verkauft.