Beiträge von yourmom

    In der Zeit dazwischen würde ich aber das kleine Rädchen ausbauen :face_with_rolling_eyes:
    Dein Lader dankt es Dir :biggrin:

    Genauso isses! Und dann ein 70er oder von mir aus 68er rein und das Teil fährt mit großem LLK und originalem Kopf nicht wesentlich schlechter, als mit 65er. Hoher Ladedruck bringt beim G60 rein garnichts, außer Laderverschleiß.

    mfg :winking_face:

    Sorry, aber dein Setup ist reine Laderquälerei. Wenn man 65er LR fahren will, muss man meiner Meinung nach auch B sagen und in einen großen LLK und mind. genauso wichtig in eine ordentliche Kopfbearbeitung investieren. Dann ist der Ladedruck wieder im Rahmen und das Ding hat wenigstens die Leistung, die es wert ist, den Lader mit so hohen Drehzahlen zu vergewaltigen. Also 65er LR unter 250PS ist einfach unsinnig. Und die erreichst du niemals mit dem Serien-Kopf (womöglich noch ein A-Kopf), max 200-210 mit Mords-Ladelufttemperaturen.

    mfg

    Im Teillastbereich werden die nicht viel mehr verbrauchen :)

    Naja, der G60 vielleicht nicht, da von Haus aus schon verdichtungsreduziert, aber ein VR oder 16V Turboumbau braucht bei Teillast sicher mehr, als der höherverdichtete Serienmotor. OK, der 16V profitiert wahrscheinlich wieder von der Digifant oder durch was auch immer die KE ersetzt wird.
    Der Verbrauch hängt bei so einem Umbau letztendlich von den Kennfeldern ab, da fährt ja jeder andere. Deshalb auch schwer pauschalierbar.

    mfg

    Die Bypassklappe ist im Schubbetrieb offen. Und wenn du sie verstellst, ist sie nicht mehr ganz offen. Also pustet der Lader gegen eine nicht mehr ganz geöffnete Klappe. Jetzt klar? :biggrin:

    Am Ladedruckverlauf bei Volllast ändert das garnix. Höchstens kurz davor ist der LD etwas höher, was sicher nicht von Vorteil ist, wenn der Volllastschalter noch nicht betätigt ist.

    Wie gesagt, nicht übertreiben, leistungstechnisch bringt das garnix. Höchstens subjektiv, analog zur Änderung der Drosselklappenkurve bei E-Gas Motoren. Finde ich aber sinnlos.

    mfg

    Durch diese Maßnahme erhöhst du den Strömungswiderstand der Bypassleitung. D.h. der Lader muss im Schubbetrieb zusätzlich Arbeit verrichten, die eigentlich nicht notwendig wäre. Daher wenn, dann wirklich nur minimal verstellen. Hab ich bei meinem auch gemacht, pfeift aber trotzdem nicht. Habe aber noch nie einen Pilz probiert, will ich auch nicht.

    mfg

    [i]klar, ET 33 bei 7,5"

    bei 9" ergibt das ca. ET 14

    bei 8,5" ergibt das ca. ET 20

    wenn ich jetzt richtig gerechnet hab!

    Das stimmt schon so. Die Felge wird um 38,1mm breiter. Der Mittelpunkt der Felge verschiebt sich damit um die Hälfte, also 19,05mm. Diesen Wert zieht man von der alten ET ab und man ist bei ET 13,95 für den Fall von 9J
    Die 8,5J hat dann ET 20,3.

    mfg


    hatte da mal n problem bei einem (Toyota Supra 3000)der drehte bei 3000 rpm/s quasi in den begrenzer welches sich aber später als undichtes (Ladeluftsystem) entpuppte! ist sowas auch bei einem G60 möglich :kopfkrat:

    Sowas ist nur bei Motoren möglich, die über einen Luftmassenmesser vorm Lader verfügen. Bei einer Undichtigkeit wird mehr Luftmasse gemessen, als im Motor ankommt und es wird angefettet, was bis zum "begrenzen" (kein zündfähiges Gemisch) führen kann.

    Beim G60 ist das nicht möglich, da die Luftmasse indirekt über den Saugrohrdruck NACH dem Lader gemessen wird.

    Sind Benzinpumpe bzw. Benzinfilter in Ordnung? Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem. Ab 5000 keine Gasannahme, darunter lief er sauber, wenn auch mit etwas geringerer Leistung. Benzinpumpe und Benzinfilter getauscht und weg wars.

    mfg

    Sehe ich auch so. Für Höchstgeschwindigkeitsorgien ist ein G60 mit sehr kleinem LR einfach der falsche Motor. Ich fahr auch ein 68er, drehe den Motor aber nur 1. und 2. voll aus (7000 Umin).
    PS: Mit 68er dreht der Lader bei 5100 so schnell, wie mit 80er LR bei 6000

    Nur weil du das Geräusch noch nie von einem VW Saugmotor gehört hast, heißt das noch lange nicht, dass der Lader dran Schuld ist. Das ist meiner Meinung nach eine etwas naive Schlußfolgerung (nicht böse gemeint).

    Ich kann dir nur sagen, dass ich vor einem Monat die G-Lader Ölzuleitung neu gemacht und dabei den Motor ohne Lader einige Minuten laufen lassen habe(bis Öl aus der Leitung raus kam) und er klang genauso beschXXXXn blubbernd, klingelnd, nur halt ohne Laderbrummen. Soviel zum Thema "Glauben ist nicht wissen" :winking_face:

    mfg


    Der Motor fährt seid ca 450km.
    Alles neu.

    Wenn ich deine Angaben für glaubwürdig halten würde, würde ich dich jetzt fragen, warum du als professionelller Motortuner bei einem nagelneuen Motor gleich mal voll drauflatscht, um den max Ladedruck zu bestimmen. Weil bei 2000-3000 wird er wohl kaum diesen immensen Ladedruck gebracht haben und mehr sollte man einem solchen Neuaufbau noch nicht zumuten.
    Gut, dass sich die Frage für mich erübrigt :biggrin:

    mfg

    *lol* Und ich bin gerade dabei, diese "Undichtigkeit" bei meinem zu suchen :)
    Dann kann ich eh gleich aufhören. Das hat er schon seit ich ihn gekauft habe. Nich dieses blecherne Klappergeräusch wie bei corri-junge, aber die Beschreibung "Undichter V8" trifft es im Leerlauf ganz gut.

    Aber kann doch echt nicht sein, dass das nur beim G60 so ist. Ich mein ein PF/2E usw. unterscheidet sich vom Aufbau der Abgasanlage doch auch nicht wesentlich, klingt aber nicht so "undicht" :confused:

    mfg

    Der Weg zwischen Luftfilter und Lader ist im Wesentlichen egal. Du solltest bedenken, dass sich der Motor bei Lastwechseln doch relativ stark kippt. Ob da die Öffnung des Aktivkohlebehälters groß genug ist, dass das Rohr nirgends anschlägt?

    PS: Schon mal ein Foto eines Verdrängers gesehen, der längere Zeit mit einem offenen Luft-"Sieb" gefahren wurde. Ich würds lassen. Laut und mit kalter Frischluft versorgt wird er auch ohne Reso-Rohr, nur eben ohne Nachteile.

    Ewig schade! Das Horrorszenario jedes Autoenthusiasten, dessen Fahrzeug selten und somit schwer bis kaum ersetzbar ist.

    Zur Reperatur: Schwere Entscheidung. Ich wüsste nicht, was ich machen würde. Einerseits ist der Corrado echt ein Sahneteil und in der Ausführung vermutlich unmöglich ersetzbar. Aber bei einer Reparatur des Seitenteils ist die Gefahr, dass nach wenigen Jahren alles zu rosten anfängt sehr groß. Das muss schon ein erfahrener und leidenschaftlicher Karosseriebauer machen, und nicht jemand, der damit nur Geld verdienen will und dem in Wirklichkeit egal ist, wie die Karre in ein paar Jahren aussieht. Also ein Kumpel, der das angeblich kann, wird den Schadem vermutlich nur mittelfristig beheben. Und dass von den 6700€ bei fachmännischer Reparatur recht viel übrig bleit, bezweifle ich.
    Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass die Sache für dich ein zufriedenstellendes Ende nimmt.

    mfg