Beiträge von rene82

    Höschi,
    natürlich wird der Verdränger verkauft.
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    oder gib einfach bei ebay in die Suchleiste: g60 verdränger


    der wird verkauft als wäre er ausgereift. Ich finde das unverantwortlich bzw. unfair dem Endverbraucher gegenüber.


    Ich finde das okay das sich einige bereit erklären mit ihren eigenen Autos an den Testphasen teil zu nehmen. Ihr seid ja auch aufgeklärt darüber das das Ding unter Umständen zerbricht. Aber ahnungslose Leute die das Ding bei ebay sehen freuen sich und kaufen das. Mit einer Anleitung aus dem Internet kann es jeder einbauen. Jede Fachwerkstatt für G Lader rät von dem schweren Verdränger ab, solange bis die Problematik mit dem Gewicht gelöst ist. Wie man das löst sei daher gesagt, entweder wird der Verdränger leichter, das Gegengewicht angepasst und die Lager und Wellen entsprechend neu gestaltet.

    Ich versteh nicht warum Roettele das Ding so an Kunden verkauft. Kann mir nicht vorstellen das er das mit dem Gewicht bzw. dem gegengewicht so hin nimmt. Einzige Erklärung für mich dafür wäre, ihm istd as Geld ausgegangen und nun muss er versuchen Geld wieder einzufahren um vielelicht vernünftig mit seiner Arbeit weiter zu machen. Garantie gibts ja eh keine auf so ein Teil .... von daher wenns scheppert dann is für den Verkäufer eh egal. Ich finde es auch blöd das seien Testfahrer für den Testverdränger über 500€ bezahlen müssen. Denn im Schadensfall stehen die alleine da (die Scherben aus dem LLk saugen etc...). Nicht nur die Testfahrer gehen das Risiko ein, sonder auch Kunden, denn das ist eine Banane .... die Frucht reift noch auf dem Weg zum Kunden.

    Fakt ist das Roettel zu seinem schweren Verdränger kein entsprechendes Gegengewicht anbietet. Ich versteh nicht wieso man darauf hofft das es lange hält. Man sollte sich darum wirklich gedanken machen das die Gewichte im richtigen Verhältnis stehen. Jeder weiß doch das seine Reifens chlackern wenn eien Unwucht drin ist und grad so ein exentrisch laufendes Bauteil .. da muss man besonder Beachtung dem Gegengewicht geben.
    Sicherlich sind die Lager in den Gehäusehälften deutlich unempfindlicher als man annimmt, aber denooch kommen die mit solch einem schweren Teil deutlich an die Belastungsgrenzen, das wird sich durch einen hohen Verschleiß äußern. Wer also ein kleines LR fährt (68,65 oder weniger) dazu den Motor oft im oberen Drehzahlbereich bewegt der wird sich wohl alle 20.000km auf ein neuen Satz Lager im G freuen dürfen. Ich weiß nicht wie lange man mit solche einem schweren Verdränger ein Vorteil gegenüber einem Verdränger mit "normal" Gewicht hat.
    Bei den originalen Verdrängern konnte man auch Glück haben das nur der Verdränger kaputt geht wenn dort irgendwas aufeinander scheppert, aber bei solch einem schweren Alu Teil werden die gehäusehälften sofort zerlegt.

    Ein 60 Rad mit einer Motordrehzahl von ca. 7000 U/min wäre interessant. Wenn das Ding die Belastung dann auch über einige Minuten aushält ist es okay. Dennoch bliebt das hohe Gewicht welches deutlich mehr Verschleiß an den Lagern erzeugt. Aufgrund des hohen Verschleiß der Lager kann sich eine deutlich Kosten treibende Instandhaltungsphase in gang setzen ...

    Mach da mal ein 68 LR drauf, denn damit hat RPM sein Verdränger auch getestet. Und dann auch mal den Motor ein paar mal bis in den Begrenzer drehen.


    Wäre mal interessant danach den Verdränger von Roettele zusehen .... ich denke man sieht am Verdränger bzw an den Wänden deutliche Kontaktspuren zu den Geheäusehälften (Kammern).



    Wenn ein Verdränger wirklich sehr interessant sien soll für den Tuner dann sollte der schon mit sehr kleinen Laderädern fahrbar sein.


    Aufgrund der größeren Massen des Verdränger denke ich würde ein Zahnriemenantrieb der keinerlei Schlupf erlaubt bei abrupten drosseln der Motordrehzahl (abwürgen) oder abrupten beschleunigen (verschalten) zu einem Schaden im G Lader führen.

    Ich denke mal das die Bauteile im G Lader mit dem Roettel Verdränger nur halten da die Reserven der Belastbarkeit voll ausgeschöpft werden. Aber ob auf dauer die Hauptwelle der starken Biegung bei hohen Drehzahlen mit solch einem höheren Gewicht aushält wird sich zeigen. Fakt ist das die Lager deutlich mehr beansprucht werden.


    Faktor 1: Die kleineren Laderäder die ohnehin schon gefahren werden
    Faktor 2: Die größere Masse mit ihren Fliehkräften
    Faktor 3: Der schnellere Verschleiß der Lager und damit anstieg des Lagerspiel und begünstigung weiteren unrunden Lauf.
    Faktor 4: Große Vibrationen die das Material deutlich mehr beanspruchen. Eventuel kleinste Risse im Auslassbereich der Stege (mehr Masse, mehr Vibration)
    Faktor 5: Geschwächte Gehäusehälften z.B durcuh RS bearbeitungen können schneller brechen an den Stegen.



    Das sind meiner Meinung nach die Faktoren die maßgeblich leiden unter dem höheren Gewicht.


    Ob dadurch mehr ANtriebsleistung benötigt wird will ich ich mal außen vor lassen.

    Der Verdränger von Roettele kann zwangsweise nur zu Schäden über eine längere Zeit führen. Ich habe mit meinem Mechaniker (er ist schon Rentner) gesprochen, er hat in der FE damals am G Lader Jahre mit entwickelt bis zur Serienreife .... er sagt die Unwucht bei dem gewicht von Roettels Verdränger zerstört alles auf kurz oder lang.

    Wie in meinem anderen Beitrag zu lesen habe ich von RPM einen Verdränger zur Besichtigung bekommen da ich zusammen mit einer Motorsportfirma in etwa 10 Stück davon kaufen wollte/will. Eigentlich dachten wir es wäre mit RPM verständlich abgesprochen das wir diesen auch testen. Nun gut man wollte wohl nicht das wir ihn testen. Darum das abgesägte Wackelauge. RPM sagte mir ich kann den Verdränger auch behalten. Nun gut, das Teil sieht sauber gefräßt aus, es ist auch mit einer Beize behandelt. Die Oberflächen sind sehr glatt und die Kanten wirklich sehr präziese gefräßt. Das Gewicht ist inordnung.
    Wer möchte der kann mir seine email Adresse mitteilen ... ich kann jedes beliebige Bild machen mit 11 Megapixel Auflösung.

    Ja ... richtig ... die haben den Verdränger mit abgesägter aufnahme fürs Wackelauge geschickt .... ich weiß nicht ws die gedacht haben, aber es war abgemacht das er mit nen Verdränger schick damit cih und einige Firmen den besichtigen können. Dann wollten wir den zurück schicken bzw nach Absprache testen. Nun gut, RPM hat mir geschrieben, das das abgesägt ist damit ich ihn behalten kann. Bischen blöd gelaufen alles, naja und die müssenw ohl Kohle haben einfach son Verdränger schrotten


    würde ja Bilder hier rein setzen aber dafür bin ich zu dumm

    Habe den Verdränger von RPM erhalten, der optische Eindruck ist gut .... testläufe sind nciht möglich da die das Wackelauge abgesägt haben. Darf den Verdränger dafür aber behalten ... naja mmm wollten den eigentlich anschauen und anch Rücksprache ausprobieren.Das ist ja nun nciht mehr der Fall .... hätten den Verdränger für testzwcke auch abgekauft für weniger als 599 € , aber so, naja haben die sich den Schaden selbst zu zuschreiben.

    na bei dem Verdränger von Roettele brauchst du dich auch nicht wundern.


    Wir haben uns für RPM entschieden weil das Gewicht passt und werden 10 Stück in den Test mit einbeziehen.
    Ich sage einfach mal Punkte die mich stören an dem Roettele Verdränger:


    Kein Passendes Gegengewicht
    Hohes Gewicht bringt hohe Belastung auf die Lager
    Grade bei Gehäusehälften die RS bearbeitet sind, z.B durch dünnere Stege an der Auslass-Seite kann es da zu Brüchen kommen durch die höhere und Belastung durch das Gewicht, denn man bedenke die RS Bearbeitungen schwächen deutlich das Material.


    Aus diesem Grund sind wir mit RPM ind er Testphase am nächste Woche. Der Verdränger wird zusätzlich von Mertens-Motorsport geprüft.