Beiträge von georgmcde

Hatte ich damals auch mit meinem Audi 100 C4, hat mehr Kühlwasser als Sprit gebraucht- eine einzige Nebelmaschine. Hätte ich vor dem 2. Winter verkaufen sollen, als die Zylinderkopfdichtung noch i.O. war - nur noch 450€ bekommen, davor für 1400 gekauft, war aber ein schönes Auto.

Schönes Ding!

Das kann ich nur bestätigen: War dort als ich meinen Corrado neu hatte und die Zylinderkopfdichtung leicht geleckt hat (vom Vorbesitzer bei ATU gemacht), um es dort auf Garantie machen zu lassen. Während der Reparatur bekam ich ständig Anrufe was alles kaputt sein soll (insgesamt 2000€), sollten davon natürlich nichts machen. Nach der Reparatur sollte ich den Garantiefall übernehmen, weil der Schaden von der defekten 2. Lüfterstufe kam, sonst hätten sie mir das Auto nicht wieder gegeben. Mein Anwalt hat mir von Streitereien abgeraten, weil sowas ohne etwas schriftlich meist 50:50 ausgeht. Also habe ich 400€ bezahlt und in einer anderen Werkstatt auf die anderen angeblichen Schäden prüfen - Natürlich ohne Befund.

ATU - Nie wieder!

Übrigens ist PitStop da nicht anders...

Weiß ich auch nicht. Die Versicherungen hatte ich immer online mit Teilkasko abgeschlossen, aber in der schriftlichen Bestätigung war die Teilkasko dann nicht dabei.
Bei meinem Winterauto damals das Gleiche, hatte nur ca. 20€ Unterschied gemacht.

Kannst du denn nicht über deinen Vater als Halter anmelden und dich als 2. Fahrer unter 23 Jahren?
So hatte ich das immer gemacht und für meinen 2.0 8v bei 35% von meinem Vater um die 300€ für die Saison gezahlt. War damals bei der HUK24. Teilkasko wurde mir allerdings auch wegen dem Alter abgelehnt.

Corrado244: Dito

Wären also 3% Änderung beim Abrollumfang, müsste eigentlich gehen.
Sieht aber wahrscheinlich so aus, dass ich das trotzdem beim TÜV abnehmen lassen muss, weil in der ABE eine andere Reifengröße ist, als aktuell auf der Felge...

Hi,

wollte mal fragen, ob ich an nem Polo 6N diese Kombination fahren darf und ob ich dafür eine Eintragung brauche?
Aus der Homepage von Ronal werde ich nicht wirklich schlau. Wenn ich Felgen in dieser Größe suche werden beim Polo 6N blos andere Felgen angeboten, die aber dann auch 7x15 ET 38, allerdings mit 195/45R15 haben. Kann ich dann dieses Gutachten/ABE vorzeigen? Muss ich das eintragen? Ist die Toleranz klein genug, dass keine Tachoangleichung gemacht werden muss?
KBA Nr. an der Felge ist 44815.

Georg

Sehr schön! Ich freu mich über jeden Corrado der gerettet wird und wieder in einen schönen Zustand versetzt wird:)

Zitat von OX_1312

Ich denke,dass er den Typenschlüssel meinte

Genau, wusste nur nicht mehr wie das heißt;)

Interressant! Danke für die Info!

Seh ich das richtig, dass 756 der G60 und 925 der 2.0 8V ist?
Welches bei den anderen sind 16v und VR6?

http://www.youtube.com/watch?v=Bih6OY_KS3M

Eher das:D
http://www.youtube.com/watch?v=mVz8epWjn70

Zitat von MaverickVR6

... aus welchem Material besteht dieser Core Catcher?

Wiki sagt aus einer Keramik-Beton-Mischung. So sieht sowas aus: http://www.siempelkamp.de/Core-Catcher-K…uren.407.0.html
http://www.siempelkamp.com/fileadmin/medi…corecatcher.pdf

Zitat von Bastler

Und wieviele des neuen Druckwasserreaktortyps gibt es... Die kannste an einer Hand abzählen.

Stimmt schon, aber der GE Mark 1 Reaktor in Fukushima galt schon vor 40 Jahren als gefährlich.

Witzig finde ich die Forderungen der Ökos nach mehr Windrädern und im nächsten Moment wird gegen die neuen Netze demonstriert die dafür nötig werden.

Heute hab ich noch ein paar Unterschiede zu unseren Kernkraftwerken erfahren:
Beim EPR (European Pressure Reactor) ist man wegen einer 4-fach-Redundanz, einem größeren Containment und Core-Catcher vor vielen der in Japan aufgetretenen Probleme "gewappnet". Wegen dem größeren Containment, das das gesamte Gebäude und nicht nur die Kernkomponenten umschließt, kann der EPR bei weitem höhere Drücke aushalten. Außerdem ist das Gebäude über Lüftungen und andere Systeme so gebaut, dass sich keine großen Mengen Wasserstoff ansammeln können, wodurch es keine Explosionen geben kann, wie es in Japan der Fall war. Der Core-Catcher verhindert, dass sich die Kernschmelze durch den Boden in tiefere Erdschichten durchfrisst und das Grundwasser verseucht. Zusätzlich würde in deutschen Kernkraftwerken der Druck aus dem Containment (zusammen mit dem Wasserstoff) nicht wie in Japan über das Reaktorgebäude sondern über einen sogennanten Wallmannfilter (zur groben Filterung der radioaktiven Partikel im Dampf) über Dach abgelassen. So ist keine Wasserstofexplosion im Gebäude möglich.

Das sollte insgesamt doch noch einiges abhalten.

Sollte vom Treser-Corrado sein, frag mal den User "Thomas", der müsste den dran haben: http://www.vwcorrado.de/forum/member.php?u=12796

Zitat von TN34

Im Spiegel ist eine Grafik zur Strahlenbelastung.
http://www.spiegel.de/panorama/gesel…070-192410.html

Nachdem die 100 mSv Grenze überschritten war, hat man die meisten Leute abgezogen und für die 50 freiwillig Verbliebenen die Grenze auf 250 mSv gesetzt. Im Hawaii-Hemd werden die da nicht sitzen und trotzdem bleiben die Gefahren unkalkulierbar.

Vgl. auch die Informationspolitik - Tschernobyl: "Ihr müsst da jetzt mal 'n bisschen saubermachen, alles kein Problem..." bei 6.000 mSv! Das Ergebnis ist bekannt.

Thomas

Hier habe ich relativ aktuelle Strahlungswerte von dort gefunden: http://www.grs.de/informationen-…agawa-und-tokai

Heute habe ich auf Arbeit sehr lang mit einem Kollegen gesprochen, der früher in der Kerntechnik gearbeitet hat (Bin bei Siemens in Erlangen, die Arbeiter von Areva die in Block 4 zur Wartung waren sind wahrscheinlich nur einige 100m weiter). Er hat sich da ziemlich böse Szenarien ausgemalt, es geht in die Richtung der Antwort von "Sir von Kiel" in diesem Forum: http://de.answers.yahoo.com/question/index…14124839AAynsY0

Wenn die Kühlung nicht schnellstmöglichst gewährleistet werden kann wird es schlimmer als Tschernobyl, schon allein weil das hochtoxische Plutonium im Spiel ist, was damals nicht der Fall war.
Sobald das in den Großraum Tokia gelangen sollte ist Japan faktisch wirtschaftlich am Boden, wo es bereits vor dem Tsunami stark angeschlagen war.
Ohne einen Sarkopharg um jeden betroffenen Reaktor und Kühlung der Brennstäbe wird man nicht auskommen. Das wird Unsummen an Geld verschlingen (Die Ukraine steckt ca. 5% ihres BIP in Tschernobyl, der auch eine geringere Leistung hatte und die Strahlung weitet sich trotzdem weiter aus, die verstrahlte Fläche ist nach 25 Jahren 3-4x so groß als damals, auch eine neue Kühlung wurde erst letztes Jahr verbaut.)

Wie dem auch sei, ich hoffe in Japan wird der genannte Fall nicht eintreten.

Ja, mit Treibern hat man teilweise seine Probleme, ich finde auch keinen mehr für den Kartenleser vom Notebook, dabei ist der noch keine 2 Jahre alt.

Grüße aus Mittelfranken (Erlangen)!