Hat der eine EG Genehmigung ?
Nein dann hat sich deine Frage erübrigt.
Der Prüfer trägt nur das ein was auch Papiere hat.
Hat dein 200 Zeller sowas. Nein
gut
Hat der eine EG Genehmigung ?
Nein dann hat sich deine Frage erübrigt.
Der Prüfer trägt nur das ein was auch Papiere hat.
Hat dein 200 Zeller sowas. Nein
gut
Oh ja VW und die Long Life Öle. Daher schaffen die Motoren ja auch keine 100 000 Km ohne Schäden.
Das Du das 0W40 nimmst ist ja gut. Bin das schon vor 20 Jahren gefahren. Ist ein super Öl und auch bewährt.
Aber den Long Life kack 0w30 würde ich nie verwenden. Ist echt der letzte Mist.
Entweder halt das 0W40 ist ja ewig bewährt habe ich auch in unserem 2,5er TDI gefahren und nie Probleme mit gehabt oder das 5W50 von Mobil 1.
Die ganzen TFSI haben doch nur Probleme.
5W30 eher für Diesel aber für einen G60 Man beachte die Temp oberhalb also 30 ergo ungeeignet. Und Longlife beim G60 ja dazu sag ich jetzt mal nix
Eigentlich an Ölen alles durch bis jetzt und fahre seit dem nur noch das 5W50 Peak Life. Ist das beste Öl. Meine Meinung
Klar kann auch die Lambdasonde sein und oder aber wenn er so lange gestanden hat und vorher gut gelaufen ist warum sollte dann jetzt der Temp Fühler defekt sein. Also einfach mal die Karre Fahren. Wir haben auch einen 16V zwar im Golf aber wenn der lange gestanden hat läuft der auch so bescheiden.
Fahr das Dingen mal gut möglich das wegen der langen Standzeit beim Mengenteiler etwas schwergängig ist.
Ganz normal beim 16V Motor und Turbo. Die KG entlüfung sitzt ungünstig und bei höherer Drehzahl meistens bei VL und hohen LD wird keine Luft als Ölnebel rausgeschmissen sondern richtiges Öl. Das liegt auch nicht an einem Defekt oder so sondern ist systembedingt und das Problem hat JEDER 16V Turbo ausser die wo keine Drehzahl fahren und den Motor nicht belasten. Aber echt dafür brauch man ja auch keinen 16V Turbo oder
Nur Catchtank ist natürlich quatsch da der sofort voller Öl ist. Du musst einen Rücklauf zur Ölwanne herstellen. So das halt immer ein Kreislauf vorhanden ist. Der Ölnebel wird dann über einen kleinen Filter wieder abgegeben oder wieder in die Ansaugung gelegt.
Die muss sogar abgedreht werden wenn Du Sinter gefahren bist. Die wird wellig wegen der Hitze. Und am besten wuchten lassen. Das macht aber nicht jede Motorenbude.
Also die Sachs rupft nicht. Der Dominik fährt die auch. Und da ist alles gut. Wichtig ist nur das Du die Schwungscheibe abdrehen lässt. Das habe ich auch gemacht. Kostet nicht die Welt macht jede Motorenbude. Mit sauberer Schwungscheibe und neuer Sachs Sinter solltest Du keine Probleme haben. Aber einfahren musst du die auch das ist aber klar. Rund 1000 Km hat es bei mir gedauert. Läuft aber jetzt einwandfrei. Egal ob Meile oder Stadt. Guter schleifpunkt also kein Problem auch in der Stadt bei stop and go.
Da habe ich echt keine Probleme mit. Hast Du eine Sachs Sinter mit verstärkter Druckplatte oder einen anderen Hersteller. Auch mit der 4 Pad hatte ich echt nie irgendwelche Rupfer drin. Wirklich anfahren wie Serie nur halt die Druckplatte hat es in sich.
Lass ja die Finger von der organischen Scheibe von Sachs. Die ist übelster Schrott. Dann bau lieber eine originale Reibscheibe ein mit verstärkter Druckplatte. Die hält tausendmal besser und länger als die org. von Sachs.
Ich hatte die drin und die war ruck zuck runter. Und ich meine 2000 KM. Habe dann die 6 Pad vom Turbozentrum eingebaut. Auch von Sachs aber halt Sinter.
Aber habe gar kein Rupfen oder sowas. Die fährt sich an wie Serie nur das Du ein gut trainiertes Bein haben musst. Die Druckscheibe ist schon böse von Sachs. Aber die muss ja auch die Leistung halten.
Pleuellager hört man am besten bei richtig durchgewärmten Motor und Öl über 100 Grad. Im kalten ist das schlecht zu bewerten. Würde aber auf jeden Fall den Öldruck kontrollieren.
Problem bei den Li ist das bei Kälte also alles unter 10 Grad der Akku nicht seine volle Leistung erbringt. Heist das er schneller unter Last zusammenbricht von der Spannung. Hatte ich gestern erst als ich mit meinen Copter fliegen war bei Minus Graden. Akkus hatte ich auf 45 Grad vorgewärmt. Das hat gut funktioniert bis der Akku nach 10 Minuten ausgekühlt war. Der hatte noch gute 40 % Ladung ist aber dann abrupt zusammengebrochen auf eine Spannung pro Zelle von 3,5 Volt. Nach Landung hat der sich wieder erholt auf 3,9 Volt pro Zelle. Das wird auch das Problem sein was wohl Porsche hat und sagt das die LI wohl nix für den Winter sind. Problem ist wenn die Spannung zusammenbricht und man weiter die Leistung dem abverlangt der LI dauerhaft geschädigt wird bis zur Zerstörung. Fängt dann einfach an zu brennen der gute. Hatte ich leider auch schon einmal.
Hm ja das ist blöd. Kommt wohl noch etwas Arbeit auf dich zu.
Oder eine Öldruckanzeige von VDO nachrüsten. So hat man immer alles im Blick. Auf jeden Fall eine lohnende Sache. Und 225 000 ist nicht das Ende vom Motor. Die PG sind sehr robust. Aber Pleuellager kann man schon mal tauschen ist kein Luxus.
Ist doch alles gut. Also an der Lima liegt es nicht. Würde jetzt mal weiter beobachten. Entweder ist die neue Batterie hin was ich nicht glaube da 12,7 Volt ein guter Wert ist oder du hast einen Stromdieb. Aber an der Lima liegt es nicht. Wenn der Lüfter dauernd läuft stimmt auf jeden Fall was nicht.
Hatte auch auf die 90 Amp Lichtmaschine gewechselt. Musst halt nur aufpassen wenn Du Dir eine gebrachte kaufst ob diese auch noch O.K ist. Viele haben schon eine Diode verbrutzelt und dann liefern die nur noch etwas über 13 Volt. Meine bringt im kalten Zustand 14,1 Volt. Mess mal bei Dir nach was deine noch bringt.
Die Lipo Zellen als solches finde ich schon klasse. Habe hier welche die sind über 6 Jahre alt und haben noch über 85% ihrer Leistung. Also halten schon sehr lange. Nur wie schon von Dir auch erwähnt spielt die Temperatur eine große Rolle. Warm sind die top aber bei niederen Temps schwächeln die. Problem ist auch wenn man große Leistung aus kalten Lipos zieht werden die beschädigt auf Dauer.
Was kosten die Dinger den mit integrierter Ladetechnik ? Weil nur die würden bei uns ja in Frage kommen.
Kenne Lipo nur im Modellbau und da auch um die 8 Ampere Leistung.
Ich weis nur das die beim Laden maximal 4,2 Volt pro Zelle vertragen. Daher benötigt man besondere Ladegeräte. Ob es da so Vorschaltboxen gibt als Art Step Down Regler weis ich nicht. Lipo´s werden bis 4 C geladen also bei 20 Ampere bis 80 Ampere pro Stunde zu laden. Problem ist nur das die bei Kälte stark zusammenbrechen und diese dann beschädigt werden. Daher habe ich für den Winter einen Heizkoffer womit die Akkus auf genau 45 Grad vorgewärmt werden. Die Lipos dürfen auch nie voll gelagert werden. Die verlieren sonst sehr schnell Ihre Leistung. Also bei guter Ladung auch ein Problem weil die nicht länger als 1 Tag voll gelagert werden dürfen. Lagerspannung ist pro Zelle 3,8 Volt. 3 Zellen also 11,4 Volt. Voll geladen haben die 12,6 Volt. Werden die über 4,2 Volt pro Zelle geladen wird der Lipo zerstört und fängt an zu brennen. Daher ist eine genau Laderegelung extem wichtig.
Also wenn vorher eine Klima eingebaut war sollte eine 90 Amp drin sein. Die 65er reicht problemlos wenn diese auch fitt ist. Aber sollte da schon eine Diode durch sein und nur noch 13 Volt bringen kann es knapp werden wenn der Lüfter noch dauerhaft mitläuft. Bei den Temps sollte der Lüfter eigentlich nur selten anspringen. Kannst Du aber gut testen in dem Du mal bei laufendem Lüfter den Stecker unten vom Thermoschalter am Kühler einfach abziehst. Läuft er weiter wird es ein elektrisches Problem sein. Mal am Schieberegler andere Stellungen probieren ob der Lüfter dann aufhört zu laufen.