Nein, kein Problem.
Du meinst, dass ich keine Ahnung habe, ich denke genau das gleiche von Dir - Leben und leben lassen.
Somit: Du hast Recht und ich meine Ruhe...
Beiträge von ZzzuperStar
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Nun...tut mir leid, dass meine Texte manchmal was länger sind.
Allerdings bin ich nicht bereit, noch zusätzlich kurze Legastheniker Versionen davon zu tippen.
Auch wußte ich nicht, dass hier Steno gewünscht ist.Wenn ich was zu schreiben habe, dann tu ich das - Egal wie lang der Text ist wird.
Denkst Du mir macht es Spaß unnötig Zeit zu verplemern, in dem ich ellenlange Texte nur so zum Jux schreibe und versuche die Leute totzulabern?Ich sag es nochmal: Wasserkühlung nett, aber nicht zwingend notwendig.
Grade in der Zeit von Vollsynthetiköl ist das Problem von festgebrannten Lagern auf ein Minimum reduziert, zudem trägt die heutige Verkehrsdichte auch Ihren Teil dazu bei, dass man nicht permanent mit Vollgas über die BAB rast, nur um am nächsten Rastplatz eine Vollberemsung abzulegen, den Motor auszuschalten und ein Kippchen zu rauchen.
So,so... - 90% aller Garrett-Lader sind wassergekühlt?
Dir ist schon bekannt, dass Garrett und KKK auf Kundenwunsch (in dem Fall Autoindustrie) Turbolader fertigen?
Und wenn der Hersteller eine Wasserkühlung wünscht, dann gibts die eben, schließlich muss man ja vom super "dümsten" Kunden ausgehen und in Großserie muß ein Motor zudem auch auf Haltbarkeit ausgelegt sein.
Beim jetzigen Blick in den neusten Garrettkatalog mit der GT-Serie, sehe ich jedenfalls ein ausgeglichenes Verhältniss von 50/50 an nur Öl, oder Öl/Wasser gekühlten Ladern.
Also nix "alle" der jetzigen Generation.Thermische Überlastung: Nein,...der VR6 hatte von anfang an keine Probleme mit seinem Kühlkreislauf und war auch schon mit der serienmäßigen Leistung nicht am kochen.
Und beim serienmäßigen MX5 meines Kumpels mußte man an warmen Tagen auch nicht die Heizung anmachen, damit der Wagen in der Stadt keinen Hitzetot stirbt.
Und, und, und...Du schreibst, dass der Verdichter bis zu 150.000 Umdrehungen erreichen kann.
Ich schreibe das er knapp bis zu 300.000 erreichen kann, worauf Du Dich korrigierst und plötzlich schon von einem haltbaren Bereich von bis zu 200.000 redest.
Hier hab ich aber hinzuzufügen, dass dies sicher der haltbare Bereich sein wird, verweise aber an dieser Stelle wieder auf die bis zu 300.000...gell?Ich hab geschrieben, dass ich weiß das XS-Power Garrett-Teile verbaut, es aber nicht bei JDM oder No-Name Ladern bestätigen kann, es aber so sein könnte?
Wieso leite ich da unwissende in die Irre???Und ja, ich weiß auch was passiert wenn sich bei hoher Laderdrehzahl ein Teil des Verdichters verabschiedet.
Nämlich das es nicht auf gradem Wege in den Motor katapultiert wird sondern eher irgendwo im Gehäuse einschlägt, oder aber wenn es ihm doch glücken sollte durch die kleine Öffnung hindurchzuschießen, es ja da noch die Leitungen und den LLK gibt, die dessen ungeheurer Geschwindigkeit im Wege stehen, zudem hat man ja noch wenn man etwas gesunden Menschenverstand hat, ein Sieb vor der Drosselklappe eingesetzt.Ach...und danke für Deine nette Bemerkung, dass es mir an Fachwissen mangelt...
Wäre heute der 1. April, könnte ich sicher etwas mehr drüber lächeln... -
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen... - Aber kann es sein das die Turbothematik nicht so Dein Fall ist?
Denn wenn, wüßtest Du das:
1.) Der Großteil der Lader von Garrett, KKK und anderen Markenherstellern nicht wassergekühlt ist
2.) Das ein Turbo beim Benziner knapp 300.000 U/Min erreichen kannWenn ein Turbo wassergekühlt ist, ist dies natürlich ein nettes Feature, aber nicht zwingend notwendig.
Ich selbst empfinde es sogar als besser keinen wasser- sondern nur einen ölgekühlten Lader zu haben.
Die Gründe hierfür sind schnell erklärt: In Anbetracht der thermischen Mehrbelastung durch die Leistungsteigerung, wird der Kühlkreislauf deutlich mehr gefordert als bei einem Serienfahrzeug. Kommt da noch der wassergekühlte Turbolader hinzu, so kann ein Kühlkreislauf schnell mal kollabieren, sofern weiterhin mit Serienkühlung gefahren wird.
Zwar nicht unbedingt durch kurzes Spurten auf der ¼ Meile, aber auf der Autobahn oder extrem heißen Wetter lässt der Supergau nicht lange auf sich warten.
Nicht umsonst haben Exportfahrzeuge für Warmwetterzonen einen überarbeiteten Kühlkreislauf.
Drum besser einen ölgekühlten Lader in Verbindung mit einem nicht zu kleinen "luftgekühlten" Ölkühler verwenden.Und warum Garrett seine Turbos 3x so teuer verkauft wie die "Billighersteller"?
Nun...kennst Du "Danone-Fruchtzwerge"?
Sicherlich warst Du auch schon öfter mal bei Aldi einkaufen. Dort nämlich wirst Du keine Fruchtzwerge finden, dafür aber "Desira Fruchtjunior-Frischkäsedessert".
Was die wenigsten aber wissen ist, dass Danone diese hergestellt hat und es sich um einen Klon der Fruchtzwerge handelt, allerdings zu einem deutlich günstigeren Preis.
Und vergleichbar ist das auch mit den Turboladern.
Bei XS-Power Ladern weiß ich 100%tig das XS einen Teil seiner Teile (Lager, Wellen, Schaufelräder etc.) bei Garrett einkauft.
Zusammengebaut werden die Lader in Taiwan, was sich natürlich auch auf den Preis auswirkt.
Wie es bei JDM oder aber den echten "No-Name" Ladern ist, weiß ich nicht, kann aber vermuten das es genau so sein wird.Und zudem, wieso immer dieses negative Denken?
Frei nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht!"
Selbst wenn der Lader nicht ewig halten soll, dann kauf ich mir eben einen Zweiten oder Dritten...oder aber dann wirklich einen Garrett.
Dann hab ich eben 250 Euro für den Lader in den Sand gesetzt, dass bedeutet dann aber nicht das ich den ganzen Motor wegwerfen muß.
Neuer "Markenlader" dran und das Vergnügen geht (fährt) weiter.Sicherlich würde ich, wenn ich ein Fahrzeug fahren würde womit ich 100.000 Kilometer im Jahr runterspule, dieses zudem keinen Falls ausfallen darf direkt einen Markenlader holen.
Aber bei einem Funnycar, an dem man(n) mehr schraubt als fährt, dieses zudem im Sommer wenn überhaupt 5000 Kilometer auf die Uhr bekommt - Was soll dann dagegen sprechen mal ein wenig zu experimentieren und vorallem von dem irrsinnigen *einTurboumbaumussmindestenssovielkostendasmansichvonderKohleeineDoppelhaushälfteleistenkönnte* Denken abzuweichen und einen anderen Weg einzuschlagen?
Klar hört man oft von "Low-Budget" Umbauten die mächtig in die Hose gegangen sind, aber hier liegt die Ursache meiner Meinung nach am mangelndem Fachwissen und schlechten Gebrauchtteilen.Wer sich nicht sicher ist, oder dem aber das Experimentier-GEN fehlt, soll bitte zu einen teuren Tunerkit greifen.
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Das kann ich Dir jetzt schon sagen.
Wenn Du unter moc.yaBe.www gehst und dort nach Artikelnummer 120137063695 suchst...
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Servus,
ja - in der Tat ist die ganze Sache mit den A/R und Trim etwas undurchsichtig, bzw. teilweise sehr verwirrend...
Auch bei mir hat es etwas gedauert bis ich da durchgeblickt habe, schade war nur, dass ich zu dem Zeitpunkt die benötigten Informationen nur auf englischsprachigen Websiten gefunden habe, was die Sache noch mehr erschwert hat, weil Englisch nun wirklich nicht zu meiner Muttersprache zählt.Aber wenn man es einmal gerallt hat, dann ist es sogar recht simpel sich den passenden Lader heraus zu picken - Zumindest so lange, wie man keine 100%tige Lösung anstrebt.
Also... - Die A/R beschreibt lediglich die Geometrie des Verdichter- oder Abgasgehäuses.
Eine kleine A/R des Verdichters hat höhere Gasgeschwindigkeiten bei bereits niedrigen Drehzahlen, nachteilig wirkt sich das wieder bei hohen Drehzahlen aus, weil dann durch die erzeugte Reibung die Luft aufgeheizt und zudem der Lader belastet wird, es gibt quasi Luftstau (Stopfgrenze)
Umgekehrt ist eine größere A/R bei niedrigen Drehzahlen träger und baut erst spät den nötigen Druck auf, läuft sogar Gefahr keinen Druck aufzubauen wenn die Drehzahl zu niedrig ist (Pumpgrenze).
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Auch die A/R des Abgasgehäuses beschreibt lediglich den möglichen Gasdurchsatz, bzw. das Ansprechverhalten, hier will aber auch die Motorgröße bzw. der Hubraum mitreden.
Grundsätzlich auch wie beim Verdichtergehäuse: A/R kleiner = besseres Ansprechverhalten, aber bei hohen Drehzahlen Stau, größeres A/R genau umgekehrt.Im Prinzip kommt es auf die richtige Kombination zwischen dem Verdichter- und dem Abgasgehäuse an, zudem deren Trim und außerdem auch, auf welche Motorgröße der Lader soll.
Trim: Richtig betrachtet, beschreibt die Trim eigentlich das Verdichter- oder aber das Turbinenrad bzw. dessen Eigenschaft.
Beim Verdichter gibt die Trim Auskunft darüber, wie das Förderverhalten für die Luft ist.
Beim Turbinenrad wiederum dessen Ansprechverhalten auf den Abgasstrom.
Die Trim errechnet sich aus den Angaben von Einlass und Auslass, was ich anhand von Deiner Frage bzw. den Daten anhand von einer Rechnung verdeutlichen will:Einlass: 35,5mm²
Rechnung: ----------- X 100 = Trim 49,42
Auslass: 50,5mm²Der Hersteller rundet die Trim dann auf 50 auf.
Beim Deinen Werten für den Auslass muss die Formel entsprechend umgestellt werden, um an den Durchmesser vom Einlass zu kommen, dieser ist aber nicht wirklich von Interesse, weil bei der Abgasseite mehr der Auslass zählt.
Übrigens ist es falsch dass Du bei den Trims Millimeterwerte angegeben hast, denn die Trim ist lediglich ein Wert der sich aus dem Innen und Außendurchmesser errechnet.Fälschlicherweise habe ich des Öfteren schon lesen müssen, dass Leute geschrieben haben das sich die Trim aus Verdichter- und Turbinenrad Größe errechnet - Dies ist leider falsch.
Grade als Anfänger ist man dann schnell auf dem falschen Weg, ich bin da anfangs auch leider drauf reingefallen.Ehrlich gesagt, benötigt man deutlich mehr Informationen über den Turbolader, um zu wissen ob er für den eigenen Motor taugt oder eher nicht.
Normalerweise müsste man folgende Daten wissen:Auf der Verdichterseite:
- Einlassgröße
- Auslassgröße
- Trim (um nicht selbst rechnen zu müssen)
- Und die Gehäuse A/RAuf der Turbinenseite:
- Turbinendurchmesser
- Trim
- A/R des AbgasgehäusesDa die Hersteller aber in der Regel immer ein ausgeglichenes Verhältnis von Verdichter- und Turbinenrädern zum Verhältnis von den jeweiligen Gehäusegrößen (A/R) verbauen, reicht es oft aus nur die Größe vom Abgasgehäuse zu wissen (z.B. A/R 63) und noch zudem die Trim auf der Verdichterseite.
Wenn es nämlich darum geht eine 100% Lösung zu finden, muss man eh auf die Daten des Kennfeldes vom Turbolader zurückgreifen, zudem auch wissen was für Bedürfnisse der eigene Motor hat.
Und da spielt es sogar eine Rolle ob es sich im einen Motor mit 2 oder 4 und mehr Ventilen pro Brennraum handelt.
Dies ist dann dermaßen komplex und rechenintensiv, dass es eigentlich nur Leuten vorbehalten bleibt die dies beruflich oder aber auch wirklich professionell machen (wollen).
Nicht umsonst ist der Garrett GT28 Lader in 16 (!) verschiedenen Ausführungen erhältlich, damit auch wirklich jeder Einsatzbereich bzw. „Feintuning“ möglich ist.
Zudem gibt Garrett immer brav die Kennfeldwerte mit an, so dass es dem Profi möglich ist seinen idealen Turbolader herauszupicken.
Sollte ich mal irgendwann 1500,- Euro für einen Garrett GT-Lader zu viel haben und zudem vorhaben regelmäßig an Viertelmeilen-Sprints teilzunehmen, dann werde ich mich auch noch tiefer in die Materie vertiefen.
Bei meinen jetzigen Interessen bzw. Vorhaben reicht mir erst einmal mein jetziges Wissen und die Standartangaben der Anbieter.Wer wissen will was ihn bei einer 100%tigen Profi-Lösung erwartet, schaut sich einfach mal diese Seite an: http://www.turbobygarrett.com/turbobygarrett…bo_tech103.html
Ist leider alles englischsprachig, aber allein ein Blick auf die Formeln macht schnell klar welche Komplexibilität hinter der ganzen Thematik steckt.Um dem Turbosuchendem dennoch eine leichte Stütze zu geben, ein kleiner Tipp meinerseits.
In Deutschland sind in der Regel Hubräume von 1,6 bis 3,0 Litern verbreitet.
Klar gibt es auch viele Fahrzeuge mit weniger oder mehr Hubraum, doch auf die gehe ich jetzt nicht weiter ein.Wenn man einen 1,6 bis 2,0 Liter Motor hat und ein Ansprechverhalten im unteren Drittel des Drehzahlbereiches wünscht, also für Stadt und Spurt, wählt man einen Lader mit 48er Abgasgehäuse.
Bei möglichst hoher Leistungsausbeute von ca. der Mitte an bis Drehzahlende ein 63er Abgasgehäuse.
Über die Trimgröße wird dann noch die Endgültige Leistung und die Leistungsentfaltung gewählt.
Ergo: Kleinere Trim = gleichmäßigere aber nicht so hohe Endleistung - Höhere Trim = Mehr Leistung, aber auch ein aggressiveres Ansprechen.Bei eine 2,5 bis 3,0 Liter Motor ist wiederum das 63er Abgasgehäuse für den Alltag gut, bei Hochgeschwindigkeitsfahrten und max. Leistungsausbeute macht aber ein 82er Abgasgehäuse Sinn.
Auch hier wird wieder über die Trim die Leistungscharakteristik ausgewählt.So oder so sollte man einen Turboumbau so planen, dass man sich eine Grenze setzt, also was man für eine Leistung anstrebt und wählt erst dann den passenden Lader aus.
Wenn man 200 PS anstrebt, was will man dann mit einem Lader der bis 400 PS ausgelegt ist???
Hier liegt es doch auf der Hand, dass bei so einem Lader der Motor sehr träge anspricht und im unteren Drehzahlbereich nicht vernünftig zu fahren ist.
Besser ist es dann, einen Lader auszuwählen der mit 250 PS angegeben ist und selbst bei max. Motordrehzahl noch eine kleine Reserve nach oben hat (Abgasgegendruck), was bei angestrebten 200 PS auch der Fall ist.Wie gesagt... - Maximale Power sagt noch lange nichts aus und hat nichts zu bedeuten.
Wer auf der ¼ Meile steht und über 400 PS unterm Hintern verfügt, diese aber erst bei Drehzahlende zur Verfügung stehen und aufgrund eines schlecht oder gar nicht auf die Leistungscharakteristik des Motors abgestimmten Getriebes schlechte Schaltpunkte hat, der braucht sich nicht darüber zu wundern, dass ihn ein Fahrer mit nur 200 PS, einem idealen Drehmoment und abgestimmten Getriebe stehen lässt. -
Nun,....da wir ja nicht Dauervollgas und 7000 Umdrehungen fahren, dürfte das wohl nicht passieren...
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Ich war mal wieder in den unendlichen Weiten des WWW unterwegs und habe nach mehr Input gesucht.
Fakt ist, dass ich jetzt für meinen G60 einen Lader mit 45er TRIM und 48er Abgasgehäuse nehmen werde.
Warum? - Ideal wäre ein Lader mit 50er TRIM und 48er Abgasgehäuse, den gibts aber leider nicht als Nachbau.
Jetzt bin ich im Netz über Lader mt einer 45er TRIM gestolpert, welcher zudem erfreulicherweise über ein 48er Abgasgehäuse verfügt.
Zwar kann man in oberen Drehzahlbereichen damit nicht wirklich mehr was reißen, aber darum geht es mir ja auch nicht soll der Wagen schon unten rum aus dem Quark kommen.
Nachteil: Den Lader gibts leider auch nicht direkt mit einem internen Wastegate...entweder muß man das dazu kaufen, oder aber auf ein Externes ausweichen - So oder so kostet das nochmal zusätzlich Kohle.
Dann hab ich noch einen GT 25/28 Nachbau gefunden...also kugelgelagert, schnell ansprechend und bis rund 300 PS gut...zudem für einen netten Preis.
Tja...die Qual der Wahl... -
Nix für ungut...meine Antwort hat sich zu Deiner letzten Frage etwas überschnitten...guckst Du Zeit.
Des Weiteren möchte ich noch kurz erwähnen, dass das Forum hier nicht mein Beruf ist und ich grade auf der Arbeit sitze und Deine Frage nicht direkt gesehen habe.Beim 16V hatte ich die Zulaufleitung über einen Adapter am Öldruckgeber, die Rücklaufleitung in der Ölwanne.
Da ich die Ölwanne auch beim G60 wiederverwenden werde, denke ich das das System wieder so ausfallen wird.
So oder so muß man aber vorher auch gucken ob der Druck im Kurbelgehäuse nicht zu hoch ist...sonst läuft das Öl nicht sauber zurück und kann beim Turbo durch die Dichtungen gedrückt werden. -
Erst jetzt gesehen...
Und sicher das ein Lader der Grösse T3/4 der hinterm Krümmer geschraubt wird nicht gegen die Spritzwand kommt
TurbomannG60... - Du weißt aber schon, dass es die T3/T4 Lader in verschiedenen Größen zu kaufen gibt?
Der Lader mit dem 60er Abgasgehäuse und einer 60er TRIM ist ja deutlich kleiner als ein Lader mit 84er Abgasgehäuse und 60er TRIM.
T3/T4 ist nicht gleich T3/T4Ein 48er Abgasgehäuse mit 50er TRIM wäre natürlich für nen G60 idealer, weil der Motor dann auch besser aus dem Keller ziehen würde...zudem wäre der Lader ja noch etwas kleiner.
Allerdings gibts Lader in der Größe meines Wissens nach nur von Garrett und nicht als Nachbau zu bekommen.Sicher sind die teureren Kits von anderen Anbietern "kompletter", fehlen bei dem Kit z.B. allein schon die Ölleitungen etc.
Aber es ist ein prima Bastelkit und selbst wenn man den Chip bei SLS anpassen lässt, kommt man mit unter 1500 Euro für den Umbau weg.
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Nicht falsch verstehen...
Aber der Urlaub steht vor der Tür, zudem muß ich bei meinem Passat noch die Steuerkette überholen und die Karre tüven.
Drum wirds bei mir finaziell erst ab Herbst wieder gehen.Ich hoffe nur, dass dann der Dollarkurs noch gut ist.
Zudem brauche ich auch nicht das ganze Turbokit, sondern eigentlich nur nen bzw. zwei Lader. -
@ DennZ
Sorry, aber ich werde dann wenn es soweit ist direkt aus den Staaten bestellen.
@ VW L30N
Den letzten Motor hab ich bei einem Bekannten in Polen abstimmen lassen...gratis! - Er war mir noch einen Gefallen schuldig.
Aufgrund der hohen Entfernung werde ich aber beim nächsten Mal wohl SLS aufsuchen. -
Genau!
So viel ich weiß, ist dieser Lader auf 8 PSI eingestellt, was knapp 0,6 BAR entsprechen dürfte.
Ich weiß jetzt nicht, ob Du mit dem Seriendruck fahren möchtest, oder ob es Dich nach "Mehr" reizt.
Wenn ja, vergiss nicht Dir einen anderen MAP-Sensor zu besorgen.Ein rund 250 PS starker G60-Turbo Umbau steht bei mir im Herbst an.
Werde dann den gleichen Lader verwenden und dann auch meine Erfahrungen hier reinstellen.Parallel dazu, wird mein Corrado mit dem gleichen Lader, aber nur mit Serienleistung betrieben werden.
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Ja, das Kit kannst Du auf jeden Fall nehmen.
Die Honda-Scene in Amerika beklagt sich ja auch nicht wirklich über diese Lader bzw. die Kits.Im Prinzip ja, aber ich würde nicht mehr den originalen G60 LLK fahren bzw. weiter verwenden.
Bedenke das der G-Lader nicht so warme Ladeluft erzeugt, wie ein bedeutend heißerer Turbolader.
Ich würde noch rund 92,- Euro in einen größeren LLK investieren... Nummer: 120133628499 bei einem deutschen online Auktionshaus... -
Richtig, beim G60 erfolgt das über den MAP-Sensor.
Der Hinweis war allgemein und ein wenig unglücklich fomuliert - Sorry!
Ich hab nämlich gesehen, dass das Blow-off Ventil auch im VR6-Kit angeboten wird.Sag Bescheid wenn Du den Kit hast.
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Servus und Hallo,
an sich spricht nichts gegen den Preis...ist sogar noch als akzeptabel zu bezeichnen.
Der Abgaskrümmer kostet im Big-Ami-Land derzeit rund 122,- Euro und der gleiche Turbolader rund 164,- Euro.
Ahhh... - Sehe grade das die E-B-A-Y.com Links nunmehr auch nicht mehr gehen... - egal.Berücksichtigt man noch den Benzindruckregler, das Dampfrad und das Blow-Off Ventil, ist der Packetpreis ok.
Allerdings würde ich das offene Blow-Off mit Vorsicht genießen, denn man sollte die Ladeluft nicht mehr ins Freie entlassen, sobald sie den LMM passiert hat.
Mag sich zwar cool anhören, ist aber überhaupt nicht gut.Gruß, Aaron
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Ok, danke.
SLS liegt sogar noch im grünen Bereich und ist "nur" 280 Kilometer von mir weg. -
Mach auf jeden Fall direkt zwei neue Dämpfer.
Nicht das es Dir nach 5.000Km dann den Zweiten zerbröselt. -
Ich hab in den letzten Tagen einen Anbieter für verstärkte Käfergetriebe kontakiert, nämlich mit der Frage was seine "für den Renneinsatz" verstärkten Getriebe aushalten.
Die Antwort war leider sehr ernüchternd, nämlich nur bis 300Nm.
Also ist mein nächster 16V-Turbo erst einmal auf Eis gelegt, denn dieser würde deutlich mehr als diese lächerlichen 300Nm leisten und ich habe mich entschieden einen G60-Turbo ins Käferheck zu pflanzen, was dann schneller geht und bei rund 250PS sicherlich auch die 300Nm mit sich bringt.
Und da ich einen quasi einbaufertigen G60 Block in der Garage stehen habe, brauch ich nur noch einen Lader anzubringen und das Ganze noch abstimmen zu lassen.
Ich hätte zwar die Möglichkeit bei einem Bekannten in Polen "kostenlos" abstimmen zu lassen, aber ich hab echt keine Lust 2 x 1300 Kilometer samt Anhänger hinter mich zu bringen - Mal ganz von den Spritkosten abgesehen.
Wohne selbst im Köln/Bonner Raum und finde das 300 Kilometer in eine Richtung ausreichen sollen.
Hab ein wenig gegoogelt und ein paar unzufriedene Äußerungen zu "SLS" gelesen... - Ist da was dran? -
Servus,
demnächst müßte ich einen Turbomotor abstimmen lassen.
Wer hat gute bzw. schlechte Erfahrungen gemacht, wo man es machen kann bzw. wo nicht?
Nett wäre auch, was es gekostet hat.Danke und Gruß,
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@ turbomanG60 - Falsch gedacht... - "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht"... scheint Deine Meinung zu sein.
Ich selbst habe einiges an Zeit in amerikanischen Foren verbracht und mich durch die Materie gelesen, bin zudem auch häufiger über diese Lader gestolpert und habe Niemanden gefunden, der sich negativ über die XS, JDM oder No-Name Lader geäußert hat - Auch wenn es "drüben" Leute gibt, die meinen das alles was nach Garrett kommt Mist wäre.
Die Leute die diese Lader fahren bzw. gefahren haben, haben auch nichts schlechtes darüber verloren.
Aber: Ich versuche hier niemanden zu überreden - Soll Jeder seine Meinung haben und natürlich auch das nötige Taschengeld für das, was er sich kaufen mag.@ VW L30N - Fast...denn der Lader von Deinem Artikel ist der Größere ohne interenes Wastegate.
120120865127 wäre z.B. die richtige Artikelnummer gewesen, wobei es einen Händler gibt, der diesen Lader regelmäßig für 169,- $ anbietet...Sofortkauf versteht sich.Finde leider jetzt den Thread nicht, aber ich hab anfang des Jahres einen interessanten Bericht im Hondaforum gelesen, wo einer eben einen solchen "Billigturbo" in seinem Civic fährt.
Weshalb ich weiß das es grade dieser Turbo ist? - Weil er damals die Artikelnummer angegeben hat und dieser Lader dabei heraus kam.
Anfang des Jahres hatte er schon über 60.000 Meilen mit dem Lader runter, was ja ungefähr bei uns 100.000 Kilometern entsprechen würde.
Bis dato keine Probleme.
Die Motorwerte weiß ich nicht mehr genau, ich meine es wären rund 320 PS bei 1,5 BAR und einem B18 Motor (1,8 Liter) gewesen.
Schmunzeln mußte ich ein wenig als er geschrieben hat, dass er es auch gerne mal auf dem Highway krachen lässt, weil er in einem Bundesstaat wohnt, wo das übertreten der zulässigen Topspeed nur 5,-$ kostet.
Das dürfte dann wohl auch für die Haltbarkeit dieser Lader sprechen...
Sicher wird es hier und da auch "Montags-Lader" geben, aber das ist ein Problem von dem sich auch renomierte Hersteller nicht freisprechen können...gell?