Beiträge von CORRADO COLOGNE

    Ich habe mich heute über die Preise schlau gemacht!

    Also beim VW Händler sollen Zahnriemen und Spannrolle sage und schreibe 124,- € kosten.
    Beim Ersatzteilehändler gibt’s das Paket für 81,- € (Gates bzw. Conti als führende Hersteller).
    Von e-Bay lasse ich dann mal lieber die Finger.

    PS: Wer ist Corrado Joe??? Möchte dann bei dem bestellen, wenn der die Gates Sachen hat.

    Kann mir denn mal einer noch mal definitiv sagen, ob der KFZ Mechaniker mit seiner Aussage recht hat,
    dass man den Verschleiß am Zahnriemen bzw. der Rolle wirklich nicht sehen kann?
    Ist da was dran oder stimmt das nicht.
    Ich meine, dass ist ja auch nur ein Gummi.
    Kann der denn nach 12 Jahren reißen, wenn er nicht spröde sein sollte und nur 37.000 km gelaufen ist?
    Möchte da kein Risiko eingehen, aber auch nicht unnötig Reparaturen vornehmen lassen.

    Danke für die bisherigen Antworten.

    Habe nach Kaltstart und auch beim Warmstart Leerlaufwerte von 930 – 1090 Umdrehungen,
    allerdings nicht konstant, sondern permanent schwankend.
    Ist das normal, oder muss da etwas repariert werden?
    Persönlich halte ich die Leerlaufdrehzahl für zu hoch.
    Habe mit 650 – 800 Umdrehungen gerechnet, aber das tut nix zur Sache.
    Motor läuft zwar ganz gut, aber in den ersten 3-5 Minuten doch etwas unruhig.
    Was kann ich dagegen tun?

    Bitte um eure Antworten, bald steht TÜV an, und da möchte ich nicht 2 mal antanzen müssen.

    keilriemen werde ich dann auch direkt alle neu machen.
    die sehen nicht mehr solide aus.

    kenne mich im motorraum echt nicht aus.
    erkennt man denn nun bei einem zahnriemen, ob er in gefahr ist, zu reißen?

    was kostet ein zahnriemen beim händler?
    der e-bay shop ist bei mir um die ecke und verkauf für 19 €.

    bitte um antworten.

    Also ich war heute mal in einer unabhängigen Werkstatt und habe für meine Freundin ein paar Alus bestellt.
    Als ich zum Thema Zahnriemen gekommen bin, sagte mir der Meister, der ein guter Kumpel meines Vaters ist, dass man nicht erkennen könne, ob ein Wechsel notwendig sei oder nicht. Gäbe keine Erkennungsmerkmale. Müsste man einfach nach Gefühl bzw. Alter machen. Stimmt das denn? Oder sieht man den Verschleiß?

    Zitat von bertel

    War'n das noch Zeiten, als "nur" Katzen übers Auto liefen ...
    Mir ist am Wochenende ein (mir leider) unbekannter Witzbold übers Auto gelaufen.
    Ergebnis: Dach ist an drei Stellen eingedellt und verschrammt und die Fußabdrücke sind auch noch zu sehen. :fluchen:
    Wollen wir hoffen, dass das nicht zum Volkssport wird ... :down:

    Achso. Falls jemand ein "Gegenmittel" gegen so eine sinnfreie Zerstörung hat, bitte melden. :winking_face:

    Gruß bertel

    Ich habe eine Idee!

    Konsequentere Durchführung des im Art. 20 GG angesprochenen Rechtsstaates.
    Sowohl Gesetzgebung als auch ausführende Gewalt und Rechtsprechung
    sollten diese Idioten mit empfindlichsten Geldstrafen das Handwerk legen.

    Aus optischen Gründen möchte ich das Gesamtkonstrukt
    nicht all zu weit in den Fahrzeuginnenraum hereinragen lassen.
    Es sollte also dezent und flach gebaut werden.
    Die alten Türen werden auf jeden Fall zerschnitten
    und unterhalb der Armauflagefläche neu modelliert.
    Die Türpappen werden mit ein paar Schichten GFK derart verstärkt,
    dass sie nicht mitschwingen.
    Weiß aber immer noch nicht, wo ich mein Gehäusevolumen herholen soll.
    Flieger:
    Ich habe dein Post nicht ganz 100%ig nachvollziehen können und versuche dir mal zu schildern,
    wie man es schaffen könnte, ein völlig geschlossenes Gehäuse zu bauen,
    ohne auf die Türinnenseite als Volumen zurückgreifen zu müssen!
    Hat natürlich den enormen nachteil, dass es extrem hohes Gewicht das Erbenis ist.
    Grundidee: (wie du bereits angedeutet hast)
    Die Türpappen demontiert liegen rückseitig nicht plan auf der Tür auf,
    sondern haben von hinten betrachtet eine gewisse Wölbung,
    also notwendiges Volumen, welches man nutzen könnte,
    ohne direkt in den Türinnenbereich hinein arbeiten zu müssen.
    1.
    (stell die die nackte Tür gedämmt im Geiste vor und davor wird dann
    zur besseren Verdeutlichung die halb zerschnittene Türpappe angebracht)
    Alles hinter der Türpappe wurde mit Malerkreppband abgeklebt und wird nun laminiert.
    Im Anschluss wird ein Übergang zur Türpappe hergestellt.
    Wir haben den ersten Teil eines geschlossenen Gehäuses gebaut (vorne noch offen).
    Sollten jetzt ungefähr 10 l Volumenggröße geschaffen worden sein,
    wenn man vorne bündig abschließen würde.
    2.
    MDF Ringe für die Lautsprecher werden mit Hilfsleisten in entsprechender Position fixiert.
    Nun kann der Korpus fertig auslaminiert und verschlossen werden.
    Habe an dieser Stelle noch keine genaue Idee, wie ich schöne Konturen hinbekomme.
    Würde dann wahrscheinlich MDF Leisten in entsprechender Form fräsen, die später direkt als Stabilisatorne die Gehäusewand zusätzlich stützen.
    Das ist auf jeden Fall sehr sehr kompliziert.


    Wahrscheinlich dämme ich einfach nur alles und laminiere wie unter Punkt 1 beschrieben den Bereich hinter der Türpappe aus, so dass die größten Löcher dicht sind (im Prinzip wird dort laminiert wo aktuell noch die Nässeschutzfolie ist).
    Dann mache ich einen Übergang zum Türinnenvolumen und lasse die Speaker
    dann doch in die Tür spielen.

    Man sehen was ihr zu den zwei Verfahren so sagt.

    Angenommen du hast Tiefmitteltöner die mit einem kleinen Volumen auskommen,
    dann ist es klanglich immer die beste Lösung, diese in ein extra geschlossenes Gehäuse spielen zu lassen, denn das Türinnenvolumen bekommst du nie und nimmer ganz dicht.
    Da ich ca. 30 bis 35 l pro Seite benötige, muss ich zwangsweise das Türvolumen nehmen und die TMTs da rein spielen lassen.
    Jetzt liegt es auf der Hand, dass ich neben der Dämmung einen möglichst geschlossenen Korpus aus der Tür herstellen muss.
    Deshalb würde ich gerne einfach nur wissen, wie ihr es geschafft habt, einen dichten Abschluss zwischen der Lautsprecheraufnahme und dem dahinter liegenden Raum herzustellen.
    Ein paar Tipps können ja nicht schaden, bevor ich mir den Kopf zerbreche.
    Ein paar Bilder an dieser Stelle wären auch ganz hilfreich.

    geschlossen deshalb, weil das sicherer ist.
    gehe davon aus, dass die dichtungen zum fenster nicht optimal abschließen.
    sollte aber dennoch kein gravierendes problem sein.
    bin ja kein audiophilosophist.
    aber ein einfaches geschlossenes ist einfach simpel zu bauen und zu berechnen.
    da ich die audio system rx pro verbaue, brauche ich aber viel volumen,
    deshalb muss ich wissen, wie ich die türen optimal dämme und verschließe.

    außerdem steige ich nicht dahinter, ob die in ihr eigenes volumen spielen,
    oder das türinnenvolumen nutzen.
    genau das ist nämlich mein problem:
    Wie schaffe ich den Übergang vom Kickpanel zur Tür als Luftsdichte Angelegenheit?

    Die alten Pappen müssten aber passen, oder???

    Habe für meinen 93er 16V auf der Schrotte Türpappen von einem alten G bekommen.

    Wollte die als Grundgerüst nehmen um aus MDF / GFK Dobos für je 2 TMT zu bauen.
    Kann ich die nehmen, oder passen die gar nicht ins neue Modell?

    Muss auf Grund des benötigten Volumens in die Türinnenseite spielen lassen.
    Mit einem komplett geschlossenen Gehäuse, das sich immer besser anhört,
    komme ich nicht hin.

    Frage: Wie bekomme ich einen luftdichten Übergang zwischen der Lautsprecheraufnahme und dem Türinnenblech hin?
    Möchte mir die Türen nicht all zu sehr verbauen.
    Kann mir da einer Tipps geben?