Hallo,
weiß vielleicht irgendjemand ob es fertig konfektionierte Bremsleitungen gibt? Möchte nur ungern einen kompletten Satz Bördelwerkzeug anschaffen.
Danke.
Hallo,
weiß vielleicht irgendjemand ob es fertig konfektionierte Bremsleitungen gibt? Möchte nur ungern einen kompletten Satz Bördelwerkzeug anschaffen.
Danke.
Das mag ja alles schön und gut sein, aber hier bei uns sagt der TÜV:
"Ah, sie können also keinen Bescheinigung einer Fachwerkstattbeibringen, daß der Achsumbau fachgerecht durchgeführt wurde, dann kann ich auch nicht beurteilen ob da alles ok ist." Meiner Meinung nach haben solche Leute ganz eindeutig Ihren beruf verfehlt. Entweder er hat keine Ahnung und kann es deshalb nicht beurteilen, wozu sollten dann Überhaupt noch TÜV-Abnahmen gemacht werden, oder er hat keinen Bock sich die Verantwortung für den Umbau durch seine Eintragung anzulasten.
Wenn ich da sowie nur noch Sachen eingetragen bekomme wo ich irgenwelche Papier vom Hersteller habe, auf denen mann Nümmerchen vergleichen kann, um zu wissen ob der Umbau funktioniert dann kann ich denn TÜV auch einstampfen, denn dafür brauch ich nun keinen Dipl.-Ing. das könnte auch irgend so ein Beamter vom Straßenaverkehrsamt.
Ach, und ich habe habe 500 € für ne Abnahme bezahlt, und zwar weil eine Ingenieursstunde 120 € kostet, und zwar bei der Forschungs und Entwicklungsabteilung beim TÜV in Essen, und das nur weil ich den Umbau auf VR6 Achsen legal machen wollte.
Aber worum es grundsätzlich geht, ist doch eigentlich der Punkt daß ein TÜV-Prüfer sagt, er könne den Umbau nicht beurteilen (obwohl die entsprechenden Seiten ETKA beigelegt waren), da er kein Gutachten vorliegen hat. Entweder es ist Ingenieur und kann sowas beurteilen, oder er kann es nicht, aber warum sollte der TÜV dann noch notwendig sein.
Sehr interessant ist vielleicht auch noch folgende nette Geschichte.
Mein Winterfahrzeug benötigt TÜV, also hin. Beim TÜV die Test gemacht, soweit alles im grünen Bereich, auch Rüttelplatte alles in Ordnung, Plakette sollte erteilt werden. Auf mein bitten, Wagen doch mal eben komplett auszubocken, da ich mir nicht ganz sicher sei ob die Domlager noch in Ordnung seien, tat man netter Weise auch dies. Hierbei stellt der lieber Herr Prüfer fest : "Gut daß sie das mit den Domlagern erwähnt haben, die sind nicht mehr in Ordnung" -> zack, schwerwiegender Mangel, Plakette nicht erteilt -> Wiedervorführung -> Nachgebühr
Ergo kann ich mir die TÜV-Gebühren eigentlich auch sparen, wenn ich sowieso alles selber erkennen muss, um noch halbwegs sicher durch den Straßen verkehr zu kommen.
Die so gut wie nicht mehr vorhandenen Radlager wurden, dann von uns aus auch gleich mitgewechselt, ich möchte ja schließlich noch ein bisschen länger leben.
Die grundlegende Frage ist ja, wo daß alles hinführt. Muss ich mir demnächst also auch beim Reifenhändler schriftlich geben lassen, daß er meine Radschrauben angezogen hat. Weil wie soll der TÜV das sonst beurteilen können.
Hallo,
kennt vielleicht irgendjemand eine Briefkastenadresse im Ausland, wo man seinen Wagen zulassen kann. Oder vielleicht ne Firma?
Da der deutsche TÜV sich ja vehemmend weigert ordentliche Arbeit zu machen, bzw. die gleichen Teile, die an deutschen Fahrzeugen ja tödlich sind, aber an ausländischen Fahrzeugen auf deutschen Straßen montiert sein dürfen, ist der nächste Schritt ja dann der, seinen Wagen irgendwo im Ausland zu zulassen
Man überlege sich mal folgendes: Aluspoiler nicht zulässig gem. STVZO, und dann fahren einem am Ring tausende von Engländern mit solchem brachialen Spoilerwerk um die Ohren. Also entweder die Dinger und Umbauten sind eine Gefahr für Leib und Leben, oder nicht, aber am deutschen Fahrzeug ja, am englischen Fahrzeug nein, da stimmt doch was nicht.
Also dürften bei diesem ach so großen Gefahrenpotential ausländische Fahrzeuge garnicht über deutsche Straßen fahren und müssten direkt an der Grenze aus dem Verkehr gezogen werden.
Da also vom deutschen TÜV nur abzocke betrieben wird: "Oh, da müssen wir ne Sondereintragung von machen, 500 € bitte", während man in anderen Ländern die Sachen einfach einbaut und fährt, müsste man sich doch wirklich mal überlegen, wie lange man diese Spielchen noch mitmachen möchte.
Ja, das sollten für den VR 6 eigentlich die vom 3er Golf sein, passen aber irgendwie trotzdem nicht.
lt. Bonrath gibt es die aber nicht für den Corrado
lt. dem Powerflex Vertreiber ist hier keine TÜV-Abnahme nötig, was ich mir aber irgendwie nicht vorstellen kann, sonst würde Bonrath die ja nicht extra mit Gutachten ausliefern. Auch das mir zugeschickte Hinterachslager sah nicht mal entfern wie das Originallager aus.
Skynet
Hallo,
an meinem VR6 Achsen eine Lager erneuert werden müssen, insbesondere die Hinterachslager, hatte ich mit überlegt PU-Lager zu verbauen.
Die Thematik wurde ja bereits einige Male hier im Forum angeschnitten, aber meiner Suche nach, nich so wirklich ergiebig ausgearbeitet.
Wer kann mir hier einen Hersteller empfehlen? Müssen soche Teile eingetragen werden? Von Powerflex gibt es die Teile ja anscheinen nicht mit Gutachten. Auch Bonrath bietet wohl keine mit Gutachten an. Wer hat Erfahrungen mit Verbau, Haltbarkeit, Fahrverhalten und TÜV gemacht?
Hatte mir mal zur Ansicht Powerflex Hinterachsbuchsen bestellt, aber irgendwie ist da wohl irgendwas falsch gelaufen, die gelieferten Buchsen, obwohl mit der richtigen Teilenummer versehen, sind ca. 6 zu dick, um in die Aufnahme zu passen. Auch war es lediglich eine 57 mm durchmessende PU "Röhre" die in keinster Weise die Form der Originallager (Abschrägung) hatte.
Gruß
Skynet
Die Achse ist eh komplett draußen und auch neue Lager müssen da eh rein.
Ich weiß halt nur noch nicht welche wirklich was taugen.
Skynet
Hallo,
da ich z. Zt. die Hinterachslager meines Corrados malchen muss, wollte ich mich hier mal umlesen, ob mir jemand nen Tip bezgl. Polyurethanlagern oder ähnlichen haltbareren Lagern machen kann? Welchen Hersteller/Marke solle man da wählen.
Danke.
Skynet
Hm,
da stellt sich natürlich wiedermal die Frage, nach welchen Regeln der TÜV arbeitet. Wenn z.B. ein TÜV den Umbau nicht einträgt, aus "Sicherheitsbedenken", warum kann dann ein anderer TÜV die Sachen eintragen. Entweder ein Auto ist sicher, oder es ist nicht sicher.
Also, wenn mir ein Prüfer sagt, daß ein Fahrzeug sicher ist, ich würde nochmals genau hinschauen.
Naja, bei der ganzen TÜV Geschichte geht es doch sowieso nur ums Geld.
Skynet
Das wird an der Pumpe im Tank liegen. Bei einem höheren Pegelstand zieht das die eigentlich Spritpumpe allein, aber wenn nur noch wenig Sprit im Tank ist braucht es die zweit Pumpe im Tank.
Einfach mal nachschauen, ob die noch odrnungsgemäß fördert.
Skynet
Hm, kannst Du mir vielleicht mal nen scan von dem Wisch mailen.
Wie schon öfters hier im Forum geschrieben macht der TÜV echt nur Schwierigkeiten.
Hat man denn bei deiner Eintragung den Wagen auch voll beladen? Bei meinem ist das Rad oben im Radhaus dann an die Karosse gestoßen. Und ändern darf ich da lt. TÜV nichts dran. So langsam glaub ich hier in der Gegend drehen die alle ein bisschen durch.
Skynet
Hallo,
mache z.Zt. diverse Versuche, meine 8x18" 215 35 ZR 18 eingetragen zu bekommen, leider gibt es da einige Schwierigkeiten mit dem TÜV. Man schickte mich zur Entwicklungsabteilung, da ein angebl. ein Gutachten erstellt werden muss. Wie hast Du denn das Problem mit der waagerechten Kante in der Mitte des Radhauses gelöst? Also bei mir haben beim TÜV Fahrversuch (voll beladen) die Laufflächen der Räderan die Kante aufgesetzt. Lt. dem tollen TÜV-Versuchsingenieur sind aber Federwegbegrenzer oder weiter Karosserie arbeiten nicht zulässig. Zum Thema Restfederweg sagt man uns einfach, wir sollen den Wagen mal vorbeibringen (und viel Geld), man würd sich das mal anschauen, ob das in Ordnung ist. Genaue Richtwerte könne man mir nicht nennen. D.h. ich müsste jetzt mehrmals da hin, damit der Wagen eingehend geprüft werden kann. (so ein Ingenieur nimmt ca. 100 € in der Stunde, eine Prüfung dauert ca. 3 Std.)
Daher meine Interesse, bist Du einfach zu nächsten TÜV-Prüfstelle gefahren, oder wie ist das bei Dir abgelaufen?
Kannst Du mir vielleicht mal ein Scan von deiner Eintragung (Brief, oder Gutachten schicken)?
Skynet
Hallo,
da es bei meinem Corrado "leichte" Probleme mit der Eintragung gibt, würde mich jetzt einfach mal interessieren, wer seine 18"Räder eingetragen bekommen hat, und wie das gelaufen ist.
Skynet
Auf die erneute Anfrage bei der Forschungs- und Entwicklungsabteilung, wie man den Wagen konfigurieren muss, damit bei der Vorführung auch alles in Ordnung ist, erhielt ich als Antwort: "Machen se mal, wie Sie sich das denken, und kommen sie vorbei, dann sagen wir Ihnen, ob daß so ok ist." Angeblich gibt es auch so eine Voraussetzung (mit der man ordentlich arbeiten kann) wie z.B. 2,5 cm Restfederweg nicht mehr. Das müsse alles idividuell begutachtet werden, ob der Restfederweg ausreichend ist.
Oh, sowas wie eine Wiedervorführung gibt es da nicht, d.h. man muss immer denn vollen Stundensatz für so einen Ingenieur zahlen, auch wenn man 20x hin muss.
ET 35 war TÜV-Vorgabe und hat nicht gepasst.
Also wenn das Rad oben im Radhaus aufsetzt (da wo die waagerechte Kante verläuft, ca Mitte der Lauffläche)dürfte die ET eingentlich egal sein.
Hat denn vielleicht irgendjemand 18" offiziell eingetragen bekommen?
Ist ein 93er.
Also, um mal ganz von vorne anzufangen.
Also auf meinem Wagen sollten 18" montiert werden. Daraufhin haben wir beim TÜV vorher nachgefragt, welche Größe eintragbar ist. Antwort 8x18" ET 35 215 35 ZR 18, weil es hier wohl von irgendeinem Hersteller mal ein Gutachten gab(interessant wäre auch vielleicht mal, welcher das war). Also los, die Karre auf 5er LK umgebaut und Felgen bestellt (Gutachten mit Tragfähigkeit ist dabei, halt nur nicht für Corrado) 1. Feststellung ET 35 schleift am Bremssattel bzw. Federbein hinten. Also Dinstanzscheiben drauf. Kanten gezogen usw. Testfahrt gemacht, Tachowert ermittelt, soweit alles Prima, also auf zum TÜV. Aussage TÜV keine Gutachten keine Eintragung, auch nicht mit Vergleichsgutachten. Da müsse man zum TÜV nach Essen fahren, zur Forschungs-und Entwicklungsabteilung, die können mir dann ein Gutachten erstellen, und mit dem kann ich dann wiederkommen, und der TÜV kann die Die Räder dann eintragen. Hm, wir also Termin gemacht, die Karre vorsichtshalber auf Serienhöhe geschraubt, und ab nach Essen. Hier, erstmal die Karre bis an die max. Grenzen beladen und dann Kreisbahn mit Buckelpiste fahren. Und siehe da Rad schlägt durch. Unsere Nachfrage nach Federwegsbegrenzung wurde verneint, bzw. uns wurde gesagt, man müsse sich dann die Federwegskennlinie mal anschauen ob die Kennlinie nicht zu steil ansteigt. Sehr nett ist auch, das so eine Begutachtung (3Std.) mal eben 300€ kostet. Meine Vermutung ist jetzt die, das auch 17" Räder eingentlich durchschlagen müssten, denn wir haben ja schon nach oben hin ca. 2 cm mehr Platz als Serie, also müsste Serie und 17" auch aufsetzen, denn es steht in keinem Gutachten was davon drin, das man die Karosserie zerschneiden muss. Dies ist übrigens lt. TÜV aussage verboten.
Interessant wäre jetzt mal, welche Richtlinien der TÜV da hat. Bzw. wenn ich etwas vom TÜV abgenommenes habe, z.B. durch Gutachten, und es "explodiert" trotzdem, kann ich den TÜV dafür Haftbar machen.
Ne, hab für die Felgen keine ABE, hab aber die Felgen nach Angaben in einer ABE für eine vergleichbare Felge verbaut. Mußte damit allerdings dann damit zur Einzelabnahme, wo die den Wagen max. zulässig beladen haben, und dann den Fahrtest durchgeführt haben, Ergebniss Radlauffläche berührt beim Einfedern das Radhaus. Argumentation in der ABE steht Radgröße passt zählt nicht, ist die ABE halt falsch, Aussage TÜV. Keine Eintragung.
Ach ja, Federwegsbegrenzer sind lt. TÜV auch nicht zulässig.
Gibt es da irgendwo ein Regelwerk, man sowas nachlesen kann? Z.B. die Unterlagen vom TÜV selber? Es war von Federkennlinien die Rede, die dann zu stark ansteigt.
Also, wenn es ne ABE passend zu nen Rad gibt, und es dann trotzdem schleift, hat der Hersteller seine ABE anscheinend für viel Geld und wenige Prüfung bekommen.
Ist schon klar, aber wenn es durchschlägt, dann müssen ja eingentlich alle 17"-Räder durchschlagen. D.h. das dann alle ABEs ungültig sind.
Auch dann nicht, wenn du die max. zulässigen Achlasten reinlädst? Und dann Extremsituationen fährst? Hast aber nen Sportfahrwerk drin, das hat doch bestimmt ne wesentlich andere Charakteristik als ein Serienfahrwerk.
Mir geht es halt darum, ob so ABEs eingentlich Bestand haben. Das dürfte eigentlich nicht der Fall sein, wenn es trotzdem schleift.
Nur, wenn ich halt Felgen mit ABE habe prüft das ja keiner so genau. Da wird dann einfach ne Kreisbahn gedreht, und dann is gut.
Mich wundert halt, das 17"-Räder ohne solche Auflagen verbaut werden dürfen (lt. ABE). Eigentlich müsste soetwas doch Auflage für den Verbau sein.