ich hab meinen lackermeister mal gefragt, womit er arbeitet.
den namen hab ich vergessen, kann mich aber an das prinzip erinnern:
er verwendet ein mittel, das in der flasche eine relativ große kreide-schleifpartikel aufweist. je länger man aber das mittel einarbeitet, zerfallen die partikel in immer feinere und so erreicht er ein super finish.
auf alle fälle winkte er mit einem müden lächeln ab, als ich ihn nach seiner meinung über die im handel erhältlichen mittelchen fragte. er meinte, das was dann so glänzt ist parrafin, das in allen mitteln vorhanden ist.
und nochwas zur poliermaschienen:
Diese Teile kann man getrost vergessen, die sind das benzin nicht wert, das man bis zum baumarkt verbraucht!
Das ist eine echte poliermaschine und keinesfalls mit ner handelsüblichenn flex zu verwechseln. dementsprechend auch der preis.
Mit so einer maschine ist es allerdings nicht getan: man braucht schon erfahrung, um damit richtig umgehen zu können. entscheidende aspekte sind z.b. richtige wahl der scheibe, richtige drehzal und richtiger druck, unter dem poliert wird. alles natürlich verschieden von lack zu lack. wenn man das noch nie gemacht hat, sollte man eher ein paar mal an einem anderen auto üben wenns geht.
sollte ich irgendwo groben mist erzählt haben, bitte ich um entschuldigung und berichtigung...