Stimmt, es ist wichtig das der Kreislauf funzt !
Ohne die Kontrolldiode kann das schon der Grund für deine Probleme sein :eek:
Beiträge von G60Ing
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Lieber das Öl mit der höheren Zahl nach dem "W" nehmen, da ist die Viskosität bei hohen Temperaturen und damit dein Öldruck stabiler.
Ein 0W... darfst du nur dann nehmen, wenn du schon lange vollsynthetisches Öl fährst, evtl. handelst du dir höheren Ölverbrauch und Undichtigkeiten ein. Aber , wie schon gewsagt benutze die "suche" -
Während der Kühlerbauer dabei ist mir meine Wunschkästen aus Alu mit dem richtigen Stutzendurchmesser (55mm) an den LLK zu schweissen, bin ich ja wie erwähnt OHNE LLK gefahren.
Folgendes hab ich noch festgestellt: beider kurzen direkten Verbindung Lader-Motor hatte ich mit dem 72er LR sogar mal 1,2 bar (mit LLK, max. 1,0 bar) :eek:
Trotz des tollen Ladedrucks, läuft der G mit Ansauglufttemperaturen um die 90 Grad nicht berauschend
Gefühlsmässig: besser 0,2 bar weniger, aber 30 Grad kühlerHab heute zum Spaß noch mal einen flachen LLK dazwischen geklemmt, sozusagen als rechten Winkel vom Lader zur Drossel neben der Batterie. Hat an den Temperaturen rein NICHTS gebracht, da nicht angeströmt
Also Einbaulage SEHR wichtig.
Gruß
Nicolai -
Ich würde fast sagen das die Lmbda-Anzeige neben der vom Ladedruck die interessanteste ist
Bei allen Versuchen mit kleineren LR, andern Nocken, Zündverstellung,Chip/Eprom etc. weiß doch kein Depp was da wirklich mit dem Motor passiert
Bevor es also ein Loch im Kolben gibt, oder die Karre ruckelt, oder 19 L braucht, oder der Potie Verstellt ist , oder die Sonde im Eimer ist.. etc. - kann man alles wunderbar am Lambda sehen -
Der simpelste Test: Lass den Motor laufen und klemm die Batterie mal kurz ab
Geht der Motor sofort aus, lief er nur über den Batteriestrom
läuft er weiter , läuft er über die LLMA
mehr als 13 V sollten es schon sein, ich würd auch erstmal den Regler tauschen -
In meinen Büchern steht:
Leerlauschalter : geschlossen =
Masse an Klemme 11 Stecker am SteuergerätVollastschalter : geschlossen= Masse an Klemme 15 Stecker am Steuergerät
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Naaa, wer weiss das denn
Ich würde sagen, de klassische Weg ist dir eine Gradscheibe zu besorgen. Gibts billig bei Schrick etc. , kannst auch eine kopieren...
Die Gradscheibe kommt auf die Kurbelwelle (Riemenscheibe).
Dann drehst du den Motor von Hand (ohne Kompressions, Kerzen raus) und notierst wann (Gradzahl) die Ventile öffnen und schliessen.
Einlass öffnet/Einlass schliewsst/Auslass öffnet/Auslass schliesst
Die "Spreizung" ist dann dein Nockenwellenwinkel (268/272/276 Grad etc.) der den Winkelabstand zwischen Auslassmittel und Einlaßmittel der Ventilbewegung misst.
Gruss
Nico -
Blauer Temperaturfühler/ LSV/ Leerlaufschalter (in der Reihen folge der Wahrscheinlichkeit)
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Hm; du hattest ein 65 er mit 9 Grad vor OT und fährst jetzt ein 68 er mit 6 Grad vor OT
Also in jeder Hinsicht eine Abrüstung: weniger Ladedruck , weniger Frühzündung...sehr ungewöhnlich das es dann klopfen sollte und das LSV dir den Druck wegnimmt
Wenn dein Chip auf das 65er abgestimmt war, passt das jetzt evtl nicht mehr. Ich würde mal etwas mit der Zündung spielen und mal wieder die 9 Grad probieren oder mal einen anderen Chip... -
Der erste Teil versetzt mich aber in Erstaunen. Das kenne ich anders. Als Entscheidung, ob das Signal nun "Leerlauf" oder "Vollast" bedeutet, taugt die Drehzahl nicht. Bsp.: bergab mit 4000/min - dann fettet der Wagen nicht an (was Vollast waere) sondern aktiviert die Schubabschaltung (Leerlauf). Die Drehzahlgrenzen kommen m.E. nur in Bezug auf die Schubabschaltung zur Geltung,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">ZitatZitatDa habe ich auch nicht geagt
Natürlich entscheidet der jeweilige Schalter ob wir nun den Zustand Leerlauf oder Vollast haben. Nur beide erst ab eienr gewissen Drehzahl: Der Leerlaufschalter bewirkt über einer bestimmten Drehazahl (ich glaube 1750 U/min oder so) eine Schubabschaltung, d.H. mit deine 4000 U/min den Berg hinunter ohne Gas geben ist die Abscghaltung aktiv. Unter der Drehzahl geht das Steuergerät aber vom Leerlauf aus und versuchtr den Motor über die Variable Öffnung des LSV einzuregeln.
Die Drehzahlgrenze für den Vollastschalter ist keine Erfindung von mir, sondern steht so im Selbststudienprogramm Nr. 103 über den G-Ladersebi: Alles was ich gefunden habe ist:
Leerlaufschalter in Ruhestellung geschlossen, liefert dem Steuergerät Massesignal an Klemme 11 vom AnschlusssteckerVollastschalter in Ruhestellung geöffnet, bei Vollast geschlossen, Massesignal an Klemme 15
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Steckt in dem schwarzen Plastikrohr das zur Ansaugbrücke geht und ist mit so einer Klammer im Rphr fixiert.
An Stecker stehen die Pin-Nummern..:
Zwischen 1 + 3 stellst du deinem CO-Potie ein
Unter den kleinen blauen runden Deckel ist die Einstellschraube..zwischen 3 + 3 wird der Widerstand durch die Ansauglufttemperatur verstellt
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Ach noch was:
Die Schwingungen sind normal
Ich hatte bisher bei jedem Zusatzinstrument den gleichen Effekt, das Zittern des Zeigers und ein Schnarrendes Geräusch (hatte auch schon ein Festo Gerät drin, bei VDO Industriegerät auch)
Das ist auch der eigentliche Grund für die festgelegte Länge des Schlauches zum Drucksensor im Steuergerät !
Der Sensor ist von seiner Dämpfung her darauf abgestimmt: andere Schlauchlänge oder anderer Sensor => schwankendes Signal -
Das stimmt !
Der Vollastschalter bewirkt eine Vollast-Anreicherung um bis zu 40 %, die Einspritzventile bleiben dann viel länger offen und spritzen mehr ein
Die Funktion des Vollastschalters ist aber erst ab einer Drehzahl von 2250 U/min in Funktion,daß heisst eigentlich dürfte der Effekt nur dann auftreten wenn du etwas Gas gibst im Leerlauf und dann den Vollastschalter drückst.
Bei 800 U/min sollte nix passiren. -
Wenn das schon da war bevor dein Kat kaputt gegangen ist, hat es entweder was mit der Zündung oder mit den Steuerzeiten zu tun
Wenn der Zündzeitpunkt zu viel nach "spät" steht, zündet der Motor in das offene Auslassventil hinein
Den gleichen Effekt hast du bei verstellter Nockenwelle, weil das Ventil zu spät zu macht.
Kontrolliere beides Mal, evtl. auch mal das Steuergerät (den Chip) und den Verteiler (Hall geber) tauschen -
Stimmt, bei soviel Spiel zieht er vor allem im Schiebebetrieb das Öl aus dem Zylinderkopf durch die Ventiführungen in den Brennraum. Wenn du dann wieder Gas gibst, dürfte es eine blaue Wolke geben
Die Führungen sollte dir jede Motoreninstantsetzung ersetzen können. Falls du die Ventile neu machst, achte darauf originale für den G60 zu nehmen denn die sind gepanzert.PS. Für den Test musst du ein neues Ventil nehmen, da bei dem gebrauchten der Schaft zu dünn geworden sein könnte und das Spiel daher kommt...
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Der Chip war ein Tauschgeschäft, kann dir also keinen Preis nennen
Es wird schon seinen Grund haben warum ich gerade den Chip fahre
Gruß
Nicolai -
@Antenne: Die "Messingrörchen" sind nicht die Ventilschäfte.
Die Ventilschäfte sind am Ventil selbst und gehen vom Ventilteller ab. Was du meinst ist die VentilführungHab grad mal in der VAG-Bibel nachgeschlagen:
Der Test läuft so:
Du nimmst ein neues Ventil und steckst es bei ausgebautem Kopf so weit in die Ventilführung, daß das Schaftende bündig mit der Führung abschliesst.
Am anderen Ende im Brennraum steht jetzt der Ventilteller etwas auf und du kannst das Ventil etwas hin + her bewegen. Das sog. "Kippspiel" darf bei Einlassventilen 1,0 mm und bei Auslassventilen 1,3 mm betragen
Ist es mehr müssten die Führunge neu. Die werden mit bis zu einer Tonne ein und ausgepresst und dann von innen mit einer Reibahle aufgerieben. Würde ich nicht selber machen -
Ist wirklich extrem Fahrer-abhängig:
Kenne einen mit 85 000km und Kupplung neu
und einen mit 220 000kmund erster Kupplung
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Doradus: Nee hab ich bis jetzt noch nicht geschafft
, aber ich wollte halt dem Fading vorbeugen weil ich denke durch die größeren Beläge und die höhere Kraft werden die Scheiben bestimmt nicht kälter
Wie ich da an einem popeligen G3 mit 90 PS die Plastikaufsätze Zange /Querlenkler gesehen hab -
Find die Adresse grade nicht
Die Generalvertretung für Weber Vergaser in Deutschland ist jedenfalls Viktor Günther in Köln, die Firma heisst VGS.