Warscheinlich fahre ich dann im Vergleich zu Dir rückwärts
Dafür kann ich später Bremsen
Aber mich interessiert ja auch was noch geht (Arbeitsplan Winterpause) bin gespannt...
Warscheinlich fahre ich dann im Vergleich zu Dir rückwärts
Dafür kann ich später Bremsen
Aber mich interessiert ja auch was noch geht (Arbeitsplan Winterpause) bin gespannt...
Und er war nicht "limited"
Hey Vorsicht ! :eek:
Unser alter Schwede hat zwei G60 :
den wilden Corrado 2,1L und einen Golf G60.
Und bei dem Golf geht es um eine 268 Grad Nocke von Schrick...
Bei der passt das original Nockenwellenrad OHNE eine Verstellung, also Kein Zahn vor oder zurück
Ging bei mir einwandfrei, einfach Nocke tauschen und Rad beibehalten...
Hier ist der Link für alle die es so nicht bekommen.
Auch die anderen Sonderhefte :
No.19 "Karosseriearbeiten"
No.22 "Motor & Co"
No. 25 "Auto Elektrik von A-Z"
No.27 "Tipps und TRricks"
auf der Bestellseite sind nicht übel :
Gruß an alle
Nicolai
Längeres Vollgas auf der Autobahn ist aus dreierlei Gründen gefährlich:
1) wegen der Laderdrehzahl mit kleinerem LR (selber ausrechnen)
2) wegen der Temperaturen des Motors (Öl,Wasser) (Zusatzinstr.!)
3) weil die Lambdaregelung ausgeschaltet ist und das Gemisch
nur über die Werte im Chip geregelt wird. Das heißt, passt
der Chip nicht zum LR, magert das Gemsich ab, die
Brennraumtemperaturen steigen und Kolben/Ventile können
verbrennen :eek:
1500 km sind schon ok.
Wichtig ist vgerade in der Einfahrphase das Warmfahren.
Am betsen immer mit wechselnden Drehzahlen und Lasten fahren (Landstrasse besser als Autobahn).
Danach Ölwechsel machen, um den Metallabrieb aus dem Motor zu bekommen.
Ob es bei kleinen Undichtigkeiten zu Fehlereinträgen in den Steuergerät der Digifant kommt kann ich nicht sagen weil es bei mir leider nicht funktioniert.
Was ich schon sagen kann, ist das diese Lecks nicht die Ursache für die Leerlaufschankungen sein dürften.
Ich habe bei meinen diversen LLK-Umbauten zig Mal undichte Druckschläuche gehabt, welche ganz verloren oder bin ohne Lader gefahren- NIE mit Leerlaufproblemen
Ich frage mich auch wie denn das Steuergerät einen defekten Drucksensor erkennen will, schließlich habe ich z.B. durch andere Laderräder oder verstellte Drosselklappengestänge , oder LSV´s auch völlig andere Sagrohrdrücke
Dann müssten ja alle mit Fehlermeldungen herumfahren..
AFAIK kann das nur durch ein ständig fehlendes oder unplausibles Signal des Drucksensors in der ECU (Steuergerät) kommen.
Daniel: DITO !
Mein Zweit-Kopf ist im Winter auch dran
Vieleicht fahre ich vor der Winterpause noch mal auf die Rolle,zum einen weil der "G" bei dem Temperaturen derart mit den Hufen scharrt das es nicht mehr feierlich ist:diablotin:
und zum anderen weil ich dann nach Umbau den Vergleich hab.
(den neuen LLK habe ich ja auch noch nicht gemessen..)
Wie läuft deiner denn jetzt, hat sich da auch in der Endgeschwindigkeit was getan?
Leider ist meiner nur noch 3 Wochen angemeldet, vielicht kriegen wir den Vergleich ja noch Mal hin
Gruß
Nicolai
Ich hab mal unfreiwillig was ganz krasses auprobiert
Motor, Vergaser/Einspritzanlage, Brennraum, Ventile.. alles mit
BREMSFLÜSSIGKEIT gereinigt :eek:
Kein Scherz , mein Alfa Spider hat mal mächtig weiss aus dem Auspuff gequalmt so daß ich dachte: Kopfdichtung !
Hat aber kein Wasser gebraucht, Temperaturen waren auch ok und vermischt hatte sich auch nix...
Irgendwann war der Bremsflüssigkeitsbehälter leer !
Da war im Bremskraftverstärker eine Membran kaputt und der Motor hat sich per Unterdruckschlauch das Zeug in den ersten Zylinder gezogen..
Ich hab dann mal die Kerze rausgedreht und mit einem Endoskop hineingesehen: wie fabrikneu, keine Ablagerung,Nichts !
Nach der neuen Menbran lief der Motor wieder einwandfrei
[ 08 Oktober 2002, 23:24: Beitrag bearbeitet von: G60Ing ]
Den Leistungsunterschied Sommer /Winter spürt man doch auch, oder
Zu einem 62er LR wird dir hier im Forum keiner raten (auch bei der Drehzahlbegrenzung nicht)
Da kleiner als 68er unüblich sind, musst du mal Steag fragen, der macht mit solchen Größen rum
Ob der "RS"-Chip für den Ladedruck abgestimmt ist (Steuergerät braucht auch anderen Drucksensor..) glaube ich nicht, oder willst du mit Benzindruckregler und /oder anderen Düsen arbeiten
Das mit der Klima und dem Regler habe ich auch :mad:
Schieberegler auf großes Symbol und es macht "PLoPP" und die meiste Luft kommt oben an der Scheibe raus.
Bei mir ist es jedenfalls nicht ständig:
wenn ich den Schalter oft genug auf aus und an bewege geht es manchmal richtig vorne raus... (auch ohne Plopp).
Die Klappenverstellung funktioniert wohl per Unterdruck und manchmal fällt die eine Umlenkkllappe zu
Hab´s auch noch nicht lösen können
Mit den Drehzahlen ist das schon korrekt, es ist ja eine lineare Abhängigkeit von einander
Das Material beim LR ist beides ok, nur sollte es schon vernünftig hergestellt sein (Aluminium z.b. gehärtet /eloxiert)
knut:
Genau !
Oder er wird für einen Ford OSi gehalten
Aber spätestens wenn ich Gas gebe und man den Motor hört wird keiner mehr an den Audi oder den Ford denken
Die "Oldtimer Markt" dürfte es an jedem Kiosk oder Tanke geben, die ist die auflagenstärksten Oldtimerzeitung
Die "Oldtimer Praxis" ist eigentlich nur ein dünner Ableger davon, den kaum einer kennt
Aber da in dem Heft nicht nur die Motorentipps, sondern auch die UR-GTI Story und sogar mein Moped (CB 1100 R) als Klassiker drin ist..
BTW: Hab mir jetzt ein Fiat Dino 2400 Coupe gekauft, kennt den einer ?
Gruß
Nicolai
Der Stoff ist für manche sicher Schnee von gestern,
aber es gibt sicher auch viele die das immer schon mal wissen wollten:
Zur Zeit gibt es eine günstige Möglichkeit viele Maßnahmen die zum Motor-Optimieren und Tunen gehören in einer Zeitschrift zu lernen und sich anzusehen
In der aktuellen "Oldtimer-Praxis" (Heft 10 /Oktober) ist nicht nur als Titelstory der UR-Golf 1 GTI drin , sondern auch auf Seite 76 mit Bildern und Text erkärt wie man Brennräume auslitert und angleicht
Für 1,7 EUR...
In der aktuellen "Oldtimer-Markt" (Heft 10/Oktober) wird auf vielen Seiten gezeigt wie man einen kompletten Motor optimiert: Vom Pleuel auswiegen, über Kurbelwelle schleifen, Kolbengewiche angleichen und erleichtern bis hin zum Zylinderkopfbearbeiten ist alles gut erklärt. Kostet 3 Eur..
spooky: BTW original ist ein 80er Laderrad
Ob ein Chip "BESSER" oder "SCHLECHTER" ist kann man allgemein doch gar nicht sagen
oder es wäre einer der bei keinem Auto gut läuft....
Jeder Chip wurde irgendwann mal für ein Auto mit einer ganz bestimmten Tunningstufe abgestimmt,da man den jetzt gebraucht gekauft hat weiß doch kein Mensch mehr für was für einen Motor das war...
z.B. "SLS-Chip überfettet stark"... mag ja beim 72er LR so gewesen sein... und jetzt auf 68er LR umgebaut... Hmmm... mehr Ladedruck ... wie ?.. braucht man da nicht auch was mehr Sprit
Gab´s nicht erst kürzlich wieder einen traurigen Fall von verbranntem Kolben ?
Ich hab mich trotz ca. 12 getestet Chips nie zu der Aussage hinreissen lassen: der Chip X bringt 2 kw mehr als Chip Y, weil es in einem anderen Auto schon wieder anders aussehen kann
4-7 PS durch den Fächer, je nachdem ob die 3 PS durch Feinabstimmung schon drin waren oder nicht..
Das nenn ich mal eine glaubhafte Angabe (nur der Fächer alleine)
Die Drosselklappensache alleine hat bei mir nix messbares gebracht, wohl auch nur in Verbindung mit anderen Sachen (Stichwort: "Flaschenhals")
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zwischengas bei syncronisierten Getrieben bringt garnichts </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das stimmt nicht
Nein, ich fahre selber nicht mit Zwischengas im G60 durch die Gegend
Es ist auch bei einem synchronisiertem Getriebe nicht nötig
Die Schaltzeit wird natürlich länger dadurch.
Man gibt eigentlich nur beim Runterschalten Zwischengas...
Wer sich wirklich mal damit beschäftigt hat wie ein Schaltgetriebe funktioniert weiß auch, daß die Synchronringe dafür da sind beide Zahnräder auf die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit zu bringen ehe sie ineinander greifen.
Von den beiden Hauptwellen im Getriebe ist eine über die Räder und die Antriebswellen immer an die entsprechende Geschwindigkeit des Fahrzeugs gebunden, die andere entsprechdende Gegenwelle mit den anderen Zahnradpaaren der Gänge über die Kupplung und Schwungscheibe an die Motordrehzahl.
Der Drehzahlunterschied beim Runterschalten ist oft sehr groß, so daß die Synchronringe duchr die Reibung verschleissen.
Dann fängt meistens 2./3. Gang an zu krachen. Schwischengas hebt die Drehzahlen der langsameren Welle kurz an, so daß es besser passt und der Unterschied klein wird..
Ihr könnt ja mal im Leerlauf ohne Gang drin einen Berg runterrollen und dann versuchen einen (zu-)kleinen Gang einzulegen. Das funzt garnicht, weil das die Synchronringe nicht mehr schaffen aber im Leerlauf beim Rollen einmal einen kurzen Gasstoß und schon fluppt das