Beiträge von G60Ing

    Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, läuft er jetzt trotz richtigen G60 Steuergerät und allen Anschlüssen immer noch auf 2-3 Zylindern (Trecker) :confused:
    Der Kompressionstest ist die billigste und beste Methode um alle möglichen mechanischen Schäden sofort herauszufinden (max. 15 min Arbeit :winking_face: )
    Das die Zündkerzen schwarz waren kann auch mit einer zu niedrigen Zündspannung zu tun haben, also tatsächlich einer defekren Zündspule. :face_with_rolling_eyes:
    Da kann dann wieder alles mögliche bei passieren: dein Gemisch hat sich mit dem "Fünkchen" nie richtig entzündet , der übrige Sprit wäscht dir den Ölfilm von den Zylinderwänden...usw..

    Mach mal den Test und bau eine andere Zündspule ein (kannst du die nicht mit einem Kumpel tauschen ?) :baby2:

    Du musst mit einer Schieblehre nicht aussen die Kanten vom LR messen, sonder in den Rillen den kleinsten Radius messen den du finden kannst :winking_face:
    Dann landest du etwa bei 80 :face_with_rolling_eyes:
    82er gab´s sicher nicht original :nein:
    Ich hab auch mal gehört, daß gewisse Presse- und Testautos kleinere LR hatten, aber die Serie :confused:

    Man müsste mal die Durchflusswerte von den Cossiedüsen mit den grauen oder grünen G60er Düsen vergleichen. :face_with_rolling_eyes:

    Wenn du die Boschnummer postest dürfte das kein Problem sein, die herauszufinden (es gibt ja genbug Listen.. :szahn: ).

    Grundsätzlich kann man einen Chip so abstimmen, daß du bis mindestens 220 PS auch mit den normalen grünen Düsen auskommst. Darüber könntest du mit Benzindruckregler arbeiten oder die grauen nehmen. :winking_face:
    Ab einem Ladedruck von mehr als 1 bar solltest du sowieso den Drucksensor im Steuergerät umbauen.
    Abgesehen von der Durchflussmenge ist auch der Strahlwinkel und der Düsenkegel eines Einspritzventiles wichtig, der muß zum Motor und dessen Geometrie passen :peinlich:

    Damit wird die Ansauglufttemperatur gemessen. :winking_face:

    Am Stecker ist Pin 1, 2, 3 nummeriert.

    Zwischen Pin 1+3 kannst du den Wert für das CO-Potie messen
    (der sollte grob zwischen 4-500 Ohm liegen)

    Zwischen Pin 2+3 den Widerstand vom Ansaugluftfühler

    :baby2:

    Also die Zündkerzen gehen von einer defekten Spule nicht kaputt :nein:
    Der Unterschied zwischen W6DPO und W6DCO ist nur das Material der Elektrode ("P" = Platin, "C" = Cupfer), der Wärmewert ist gleich. :face_with_rolling_eyes:
    Was die Eingänge der Sensoren ins Steuergerät angeht, so sieht der Vergleich Digifant G60 zu Digifant G3 2L GTI im Detail so aus: :deal:

    Gemeinsamkeiten: :grinning_squinting_face:
    Beide haben eine Lambdasonde
    Beide haben einen Klopfsensor
    Beide haben den blauen Temperaturfühler
    Beide haben den Hallgeber im Verteiler
    Beide haben ein LSV für den Leerlauf
    Beide haben vermutlich die gleiche Ansteuerung der Einspritzventile und der Spritpumpe

    Unterschiede: :frowning_face:
    G60 hat das CO-Potie für die Ansaulufttemperatur, dafür gibt es im GTI Gerät keinen Eingang.
    Der G60 hat den Ladedrucksensor im Steuergerät, auch der fehlt beim GTI .
    Der GTI hat einen Luftmengenmesser , der dann kein Signal bekommt und er hat einen Drosselklappenpotie für den das gleiche gilt.
    Es fehlen Leerlauf und Vollastschalter vom G60.

    Erstaunlich das der Motor überhaupt lief. :eek:
    Da es auf keinen fall eine Lasterfassung geben konnte muß das Steuergerät im Notlauf gelaufen sein (damit soll man
    so gerade bis zur nächsten Werkstatt humpeln können :peinlich: )

    Was schon gesagt wurde mit dem Abmagern weil du nie im Leben die richtige Spritmenge zu dem Ladedruck berkommen hast und dem möglichen Motorschaden sehe ich auch so :keinplan:

    Halte doch mal beide LSV nebeneinander, wenn die gleich aussehen bzw. die gleiche Boschnummer draufsteht würde ich es einfach mal tauschen :winking_face:
    Bei mir sind die Kabel krz vor dem Steckereingang auch alle brüchig an den Temperaturfühlern :heul2: bisher allerdings noch ohne Probs :grinsup:

    Jo,
    sowas hab ich zuhause :szahn:
    Das ist ein Zusatz-Steuergerät das an die paar Ausgangskabel die für Zündung und Einspritzung zuständig sind vom original Stergerät geklemmt wird . Dise Signale werden dann über ienen zweiten Chip so verändert, daß der Effekt der gleiche ist als wenn man direkt einen Tunningchip genommen hätte :face_with_rolling_eyes:

    Das ist z.B. bei den meisten TDI-Tunning absoluter Standart, bei den Benzinern eher ungewöhnlich. Brauchen tut man das nur um bei modernen Autos wo man den Chip nicht mehr tauschen kann weil er z.B. festgelötet oder eingeklebt, usw.. ist. :winking_face:

    Ich würde es mal ausprobieren.
    Soweit ich weiß sind die Kennfelder in deinem 88er noch auf die harmlosen Zündwinkel für normales Super Benzin ausgelegt, während das neuere Super Plus braucht. :face_with_rolling_eyes:
    Abgesehen von den höheren Kosten solltest du das schon merken und evtl. ist die Software auch insgesamt optimiert :winking_face:

    Damit bekommst du nicht viel mehr Füllung in die Zylinder,ich würde nur bei einer extremen Nocke dazu (> 290 Grad) und sehr hoehen Drehzahlen (> 7000 U/min) in Verbindung mit der Kopfbearbeitung drüber nachdenken :face_with_rolling_eyes:
    Mehr Sprit ist nicht gleich mehr Leistung, das Gemisch muss ja immer noch stimmen (lambda ca. 0,9) :winking_face:

    Also ich habe bei mir ganz andere Temperaturen gemessen. :keinplan:
    Wie früher schon gepostet habe ich alle Situationen von ganz ohne LLK bis zu 6 verschiedenen LLK, anderen Einbauorten und mit Zusatz-E-Lüfter gemessen. :deal:
    Das ging bis zu 95 Grad NACH LLK (vor Drosselklappe) bei Vollast im Sommer auf der Autobahn. :errrr:
    Gemessen hab ich das immer mit den NiCroNi-Thermoelementen (bis 1150 Grad) und dem Digitalthermometer von Conrad (Link hatte ich schon mal gepostet) :winking_face:

    Ich würde die Finger von anderen Fetten lassen, weil:

    1) habe ich bisher noch von keiner Alternative gehört und die würde sicher auch von vielen Händlern genommen bei den Klüberpreisen wenn es sie denn gäbe :face_with_rolling_eyes:

    2)ist ausser einer starken Haftung bei über 11000 U/min im Lader auch die Temperaturen von über 100 Grad und gwisse Drücke zu berücksichtigen

    3)weiß niemand wie sich die Fette z.B. zu den Simmeringen verhälten (Verträglichkeit)

    4)hat damals VW selbst nach Ihrer Entwicklung das Klüber gewählt

    5)bei der "Sauerei" die schon das zähe Klüber (sieht aus wie Pattex aus der Dose, ich konnte den Lader von Hand kaum drehen)in den Schläuchen und im LLK veranstaltet will ich nicht wissen wie das bei anderen Fewtten aussieht :errrr:

    6) kann das heißgewordene Dünnflüssige andere Fett dann auch über die Drosselklappe in den Motor gelangen und mit-verbrennen, sind die dafür geeignet (Kat etc. ?) :confused:

    1 kg reicht natürlich für einige Behandlungen, ich würde vorschlagen sich mit 2-3 zusammentun und 1kg gemeinsam kaufen :winking_face:

    Da musst du vieleicht mal genau dein Modell und Baujahr angeben, da gab es viele Unterschiede :face_with_rolling_eyes:

    z.B. die Daten sind vom 1,8L GTI mit K-Jetronik 112 PS: :deal:
    Benzindruck 4,7 - 5,4 bar
    Fördermenge:
    bei 12 V 760 cm3/ 30s
    bei 10 V 450-500 cm3/30s (nur Zündung an)

    Mit einem Benzindruckregler kannst du die eingespritzte Menge regulieren, bei höherem Druck gelangt bei gleicher Ventilöffnungszeit mehr Sprit in den Brennraum.
    :face_with_rolling_eyes:
    Was aber KEINE Mehrleistung bringt, ohne das man gleichzeitig auch dafür sorgt das gleichzeitig viel mehr Luft hineingelangt;)