Ohne jetzt in die Diskussion einsteigen zu wollen:
Kann das von den US-G60 Fahrern einer bestätigen, daß sein Auto deutlich viel weniger braucht als ein europäisches
Hab da so meine Zweifel..
Ohne jetzt in die Diskussion einsteigen zu wollen:
Kann das von den US-G60 Fahrern einer bestätigen, daß sein Auto deutlich viel weniger braucht als ein europäisches
Hab da so meine Zweifel..
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Interessant ist auch, das Porsche das RS 10W60 nicht für seine Motoren empfiehlt. </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Das liegt unter anderm daran, daß Porsche schon seit Ewigkeiten vertraglich am Mobil Öl gebunden ist und gerne das Mobil !!" für über 30 Euro den Liter verkauft
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Ich denke, das 10W60 ist einfach entwicklungsmäßig ein "altes Öl", sozusagen in der schnelllebigen Zeit ein phrähistorisches Öl! </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Deswegen ist die Nachfrage aus dem Rennsport wohl auch so hoch
Wer ein serienmäßigen Motor fährt (egal ob VR6 oder G60) der mag mit den niedrigeren Viskositäten minimale Vorteile beim Kaltstart haben. Das allerdings auch fast nur dann wenn er bei Termperaturen um 0 Grad und darunter unterwegs ist:
Die gemessene Zeitkurve der "Durchölung" des Motors nach dem Kaltstart , liegt oberhalb der Temperatur fast aufeinander und ist erst darunter bei den 0W.., besser.
Jeder "gemachte" Motor hat doch ganz andere Belastungen wie die Serie, ich verstehe garnicht wieso man hier meint die aktuelle Werksfreigabe wäre entscheident
Da nehme ich doch lieber ein Öl das seit Jahrzehnte im Rennsport perfekte Dienste leistet
Wenn da dran gedreht wurde, dann sicher nicht nach vorne :eek:
Also vieleicht hat das Auto schon eine 3 oder 4 vorne stehen und läuft immer noch 1 a
Genau: Der Zündfunke und damit die Verbrennung läuft dann so spät ab, daß die Explosion noch abläuft wenn die Auslassventile schon auf sind.
Zwei Sachen müssen klar sein:
Falls noch ein Kat drin ist...nicht mehr lange
Die Leistung wird damit schlechter, da ja der Verbrennungsdruck durch die offenen Ventile entweicht, statt auf den Kolben zu wirken
das kommt sehr auf den Umfang an, das geht ja von leichter Optimierung der vorhandenen Ventilsitze, Kanäle und Führungen bis zu größeren Bauteilen etc. Die Preise liegen grob zwischen 500 und 1000 Euro ohne ein und Ausbau.
Ein guter Anhaltspunkt ist die Arbeitspreisliste von SLS.
Sie ist etwas schwer zu finden: Du musst unter den Link:
dann Tunning/G60/Zylinderkopfbearbeitung bzw. Einzelteile nachsehen..
Ein Knall im Auspuff ist eine "Nach-Verbrennung" im Auspuff.
Da entzünden sich benzinhaltige Restgase und verpuffen.
Das kann durch viele Sachen verstärkt werden:
1) undichter Auspuff bzw. Loch im Auspuff:
hier gelangt frischer Sauerstoff zu ne Restgasen hinzu was für
eine erneute Entzündung reicht
2) andere Nockenwelle:
hier sind die Öffnungszeiten der Ventile geändert und das
Auslassventil bleibt evtl. länger auf. Dadurch gelangen Teile
der Verbrennung in den Auspuff und...
3) anderer Chip:
hier ist die Einspritzdauer und der Zeitpunkt verändert,dann
wird evtl noch eingespritzt wenn die Ventile schon/
noch auf sind bzw. das Gemisch wird fetter so daß
nicht alles restlos verbrennt
Gruß
Nicolai
Denke nicht, daß es da Unterschiede gibt
Corrado 2:
Hast Recht !
Hatte wohl die Viskosität noch vom GTX 5 in Erinnerung, daß ich vorher drin hatte
Ich weiß auch nicht genau wann ich meinen Lader noch Mal Vorsorge -Überholen soll ?
Ist erst knapp 2 Jahre her seit der ersten Überholung bei SLS, hab bisher keine Probleme und vollen Ladedruck, bin allerdings seitdem ca. 50 000km mit 72er LR auch viel Autobahn gefahren
Was meint ihr ?
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Das Castrol GTX7 ist übrigens ein teilsynthetisches 5W40er Oel ... </font><hr /></blockquote><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Bist du dir da sicher :eek:
Ich nehme das GT/ 7 eigentlich bei allen Autos die vorher nur mineralischen Öl gesehen haben ohne Probleme. Ein 5W würde ich garnicht erst versuchen
Oder hat Castrol schon wieder mal was geändert( analog "RS" )
Muss ich gleich zuhause nochmal nachsehen..
Gewinde sind immer gleich !
Preise wissen die EDGAR-Leute
Das ist dann der Motor der auch im Golf R32 drin ist (241 Pferdchen)
Beim Block selber sind von aussen wahrscheinlich noch nicht einmal viele Unterschiede
Patty:
Da du ja beim Turbo den Bypass zum G-Lader nicht mehr brauchst, ist die G60 Drosselklappe ungeeignet.
Die vom Audi 5E ist die grösste von den Klappen her und passt ohne Änderungen an alle Saugbrücken (bei machen muss man halt noch den Übergang innen anpassen)
Was den Krümmer angeht, denke ich schon das du richtig beraten worden bist:
Während bein Sauger das Abgas ja nur schnell weg soll und keine Aufgaben mehr hat , muß es beim Turbo ja die Turbine am Laufen halten.
Da ist die Anströmung extrem wichtig, bei z.B. vielen Verwirbelungen im Krümmer wird dein Auto kaum laufen :eek:
Macht beim G60 oder anderen aufgeladenen Motoren keinen Sinn, da hier die Füllung auch "untenherum" gut ist
Ist eher als Hilfe für Sauger mit Durchzugsschwäche gedacht...
Ich finde das RS 10W60 auch am besten, aber wenn du bei 10W40 bleiben willst--nimm Castrol GTX 7.
Das ist teilsynthetisch und auch ganz gut
Jo, Castrol RS 10W60 , bin auch zufrieden damit
(vorsicht, gibts auch bei fast identischer Optik auch in 0W40 ! )
Ich denke das dein 5W30 schon ein vollsynthetisches Öl ist, oder ?
Die teilsynthetischen Öle gehen soweit ich weiss nur bis 10W.. hinunter
Ansonsten stimme ich zu , daß 5W 30 schon sehr dünn ist und du durch 0W30 keine nenneswerten Vortele mehr haben wirst !
Auseinandernehmen und reinigen steht in keinem Verhältnis;)
Gern geschehen
torti:
Ich hab meine Klima damals in Belgien wieder mit R12 befüllen lassen (40Eur)
Die Länge der Ansaugstrecke ist immer ein Kompromiß:
Die Vorgänge sehen in etwa so aus:
Der Motor erzeugt durch seinen heruntergehenden Kolben einen Unterdruck im Zylinder und saugt so Luft durch die Einlassventile und den Ausaukrümmer an.
Diese Luftsäule endet am Kolben und beginnt praktisch am Luftfiltereingang.
Diese Säule ist in der Bewegung in Richtung Brennraum wenn das Einlassventil auch mal wieder schliesst.
Dann prallt die ganze Luftsäule in der Bewegung vor das geschlossene Ventil, staut sich auf und drängt sich sogar wieder zurück (kinetische Energie) :eek:
Wenn das Ventil jetz wieder aufmachen würde, wäre die Füllung ganz schlecht weil die Luft gerade am weg-strömen ist
Andererseits prallt die Luftsäule evtl. auch gegen die wieder geschlossene Drosselklappe und wird wieder zurückgeworfen..
Wenn jetzt die zurückgeworfenen Welle im richtigen Moment am sich wieder öffnenden Ventil ankommt, dann aber ist die Füllung viel besser als im Normalfall
Dann spricht man von sog. "Resonanzaufladung"
Diese Vorgänge ändern sich natürlich mit der Drahzahl und mit der Länge der Luftsäulen..
Deshalb variiert man mit einem Schaltsaugrohr die Luftsäulenlänge so, wie es über einen weiten Drehzahlbereich am besten ist:
Bei unteren Drehzahlen eine lange Lüftsäule und bei hohen Drehzahlen eine kurze
Gruß
Nicolai