das vorne eine kreditkartenhöhe niedriger sein soll als das dach. und hinten abschließend.
zwischenraum zwischen dach und schiebedachdeckel ringsum gleich
Beiträge von mcflei
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hab ich seit meiner Reperatur auch. Wenn ich vom klappen zumache, habe ich die geräusche. ab 100-110 ungefähr. wenn ich's kurz aufschiebe und dann wieder zu, ist es weg. dann ist es aber hinten nicht ganz dicht.
also irgendwie blöd, aber ich hab schon mit nem Freund (VW-Schrauber) 3 Stunden eingestellt. (mit org. VW-Rep-Anweisung) - ging net besser.
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ja, hätte gerne bilder.
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ich danke dir.
also hast du 15mm pro Seite? versteh ich richtig? und die sind von H&R? Diese superleichten dinger?
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ok, geht auch, aber nicht ohne ziehen oder so.
ich will also max 30mm pro Achse. Oder weniger, je nachdem wie eure Erfahrungen mit dem 'schlackern' sind. -
schön das ihr euch alle so gut versteht.
Aber auf meine Frage ist irgendwie niemand richtig eingegangen.
Was ist an dem schlackern dran?
Ich werde das Verhältniss der Spur vorne/hinten nicht ändern, also fällt das schonmal raus.
bei mir ist jetzt nur die frage, ob 15mm (mehr geht laut TÜV eh nicht , wegen Erhöhung der Spur von mehr als 2%) oder weniger. -
Egal, warum. Fakt ist: Ich möchte das SerienVERHÄLTNISS nicht ändern. Was ich wissen wollte ist, was ich von der Aussage mit dem Schlackern halten soll/darf. Wieviel würdet ihr nehmen. Ich dachte an 30mm pro Achse.
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deshalb wollte ich auch auf jedenfall nur gleichmäßig machen.
@all
also sagt ihr, das ihr auch bei denen ohne Einzelbefestigung kein Schlackern oder so habt?
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so, nun war ich mal beim D&W um die Ecke. Der hat mir erzählt, das es die H&R mit einzelbefestigung ( also distanzscheibe an Achse schrauben, dann RAd) erst ab 20mm gibt. Ist das richtig? Dann meinte er, das man bei anderen, wohl wegen der nicht so guten Zentrierung, ein Schlackern im Lenkrad hat. Ist das richtig?
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hab dir n mail geschickt. danke schonmal
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hat den Bericht jemand? Könnte mir den jemand schicken?
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Bei der Einführung vom Optimax haben die alle über die 3Pf gemeckert. Jetzt bezahlen die 26 mehr. Nur weil die, meiner Meinung nach Hackfr***e, Schuhmacher, sagt das es toll ist. Schlimm sowas. Wenn der Schröder das mitkriegt, erhöht wieder die Ökosteuer. Scheint halt noch nicht zu teuer zu sein.
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die passt halt genau in die aussparung von der heckschürze, und sieht deshalb aus, als die original dazugehört.
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bin der meinung, das die bei noch n weile benzin pumpt, um irgendwas im motor damit zu kühlen. läuft dann übern rücklauf zurück in tank
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an mir hat die Muschel auf jeden Fall n Kunden verloren. Oder ich tank nur Super bei denen. Optimax hätt ich gern wieder. wegen den reinigenden eigenschaften
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ich denke, die meinen mit
Zitat100 Oktan 100% Leistung
das der Motor immer, oder zu mindestest wahrscheinlicher seine volle Leistung entfalten kann. Und nicht durch andere Einflüsse gebremst wird.
Also alles eine geschickte Formulierung der Marketingabteilung
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Zitat
DER SPIEGEL
Datum
02. 06. 2003
Jahrgang
2003
Nummer
23
Seite
180
Rubrik
Wissenschaft + Technik
AUTOMOBILE
Saft des Siegers [PDF]
Ein teurer Edelsprit von Shell soll Autos spurtstärker machen. Viele
Kunden glauben den Unterschied zu spüren. Die Autohersteller bezweifeln
den Effekt.
Gewöhnlich hört ein Tankstellenpächter weder Lob noch Tadel über die von
ihm vertriebene Ware. Benzin ist Benzin, allenfalls Super.
So nüchtern ist die Welt an der Zapfsäule nun nicht mehr.
Shell-Vertreter berichten von verzückten Kunden. "Was ist das? Mein
Wagen fliegt auf einmal", schwärmte ein Autofahrer in Hamburg-Altona.
Der Betreffende hatte nicht Normalbenzin getankt, auch nicht Super oder
Super Plus, sondern ein Raffinat, das der Mineralölkonzern Shell,
Sponsor und Kraftstofflieferant des Ferrari-Rennstalls, zusammen mit dem
Formel-1-Weltmeisterteam entwickelt hat. Seit Anfang Mai wird es unter
der Bezeichnung "V-Power" verabreicht. Das "V" steht für "Victory".
Am Saft der Siegermarke sollen nun auch Durchschnittsautos erstarken.
"Tanken Sie ein neues Fahrgefühl", empfiehlt der Prospekt und verrät
auch gleich die scheinbar simple Algebra zusätzlich erschließbarer
Pferdestärken: "Je höher die Oktanzahl, desto höher die Klopffestigkeit
und desto besser die Leistung."
Als erster Kraftstoff auf dem deutschen Markt hat "V-Power" 100 Oktan,
zwei mehr als handelsübliches Super Plus und fünf mehr als Super. Die
Oktanzahl sagt etwas über die Kohlenwasserstoffverbindungen im
Kraftstoff aus. Bei hochoktanigen Benzinen sind diese Molekülketten
besonders verzweigt. Dadurch fangen sie nicht so leicht Feuer, brennen
dann aber mit Wucht ab ähnlich wie ein Wollknäuel im Vergleich zu
einem langen Faden.
Ist der Oktanwert für einen bestimmten Motor zu niedrig, entflammt der
Kraftstoff schon während des Verdichtungsvorgangs vor der geplanten
Zündung; die Flammfront schlägt gegen den noch aufwärts strebenden
Kolben. Dieses "Klopfen" kann im schlimmsten Fall den Motor zerstören.
Motoren, die höheroktanige Kraftstoffe verbrennen, können dagegen
gefahrlos höher verdichten und entsprechend mehr leisten als andere
Aggregate.
Ein Problem allerdings wirft der neue Power-Saft von Shell auf: Einen
Motor, der für "V-Power" entwickelt worden wäre, gibt es nicht. Allein
die Verabreichung besserer Raffinate aber gibt einem Motor noch nicht
mehr Kraft. Das, erklärt etwa Porsche-Motorenentwickler Heinz-Jakob
Neußer, "ist physikalisch unmöglich". Für Porsche-Fahrzeuge, die auf
Super Plus abgestimmt sind, sei "das Potenzial von Shell ,V-Power' unter
normalen Bedingungen nicht erschließbar".
Rätselhaft erscheinen da die Erfahrungen mancher Shell-Kunden ebenso
wie die Versprechungen des Mineralölkonzerns: "Shell V-Power steigert
die Beschleunigung um bis zu zehn Prozent", verheißt der Werbeprospekt.
Die Aussage bezieht sich auf einen Flottenversuch, den Shell-Forscher
auf dem Prüfstand vorgenommen haben wollen. 35 verschiedene Pkw mit
unterschiedlichen Kilometerleistungen seien dem Test unterzogen worden,
manche ohne erkennbare Verbesserung, manche mit den besagten zehn
Prozent.
Shell-Forscher Gerd Hagenow erklärt sich das Phänomen so: Manche der
älteren Motoren haben Kohleablagerungen auf den Kolben und dadurch eine
höhere Verdichtung als ursprünglich vom Hersteller beabsichtigt. Diese
profitieren dann von der höheren Oktanzahl.
An Porsche-Motoren, sagt Neußer, ist ein solches Phänomen unbekannt.
Dort beobachte er lediglich zuweilen eine "Schwarzverfärbung" auf den
Kolben, jedoch keine Verkokungen, die die Verdichtung erhöhen könnten.
Auch andere Autokonzerne, die Shell ursprünglich als Werbepartner ins
Boot holen wollte, zeigen sich skeptisch: Mercedes würde sich eher
besseren Kraftstoff zur Emissions- und Verbrauchssenkung wünschen.
"Power machen wir selber", sagt ein Sprecher des Stuttgarter Konzerns.
VW sieht in "V-Power" eher einen "Marketing-Trick".
Der aber funktioniert offenbar gut. Gewöhnlich tanken vier bis fünf
Prozent aller Autofahrer Super Plus. Nach ersten Rückmeldungen der
Zapfstationen liegt der Anteil von "V-Power" laut Shell-Sprecher Klaus
Picard bei zehn Prozent, und das, obgleich der Liter des Edel-Raffinats
13 Cent teurer ist als der von Superbenzin.
In Italien entscheiden sich sogar 20 Prozent der Shell-Kunden für
"V-Power". Es wird dort seit etwa zwei Jahren angeboten, hat (wie
deutsches Super Plus) 98 Oktan und kostet 15 Cent mehr als Super.
Südlich der Alpen greift vor allem der "Ferrari-Effekt" (Picard); in
Deutschland wird stärker auf den Ferrari-Piloten Michael Schumacher
gesetzt. Der "V-Power"-Prospekt zeigt den Weltmeister in Siegerpose,
daneben das sachlich und sprachlich nicht ganz klopffeste Zitat: "Shell
V-Power ist der beste Kraftstoff, den ich je gefahren habe."
Schumi fuhr durchaus schon mit Raffinaten, die pro Liter über 300 Mark
kosteten. Anfang der Neunziger mixten die Lieferanten der Formel-1-Teams
gehaltvollste Zaubertränke aus komplexen Kohlenwasserstoff-Ketten, so
genannten Norbornan-Dien-Synthesen, bis das Reglement den Chemikern
klare Grenzen setzte.
Inzwischen darf sich Formel-1-Kraftstoff (maximal 102 Oktan) nur noch in
Nuancen von handelsüblichem Benzin unterscheiden. Manche Additive aus
der "V-Power"-Mixtur, etwa zur Reinigung der Ventile, werden dem
Formel-1-Kraftstoff nicht beigemischt. "Rennmotoren", sagt
Shell-Forscher Hagenow, "brauchen das gar nicht." CHRISTIAN WÜST
Autorenangabe
Wüst, Christian
Abbildungen
Formel-1-Weltmeister Schumacher im Ferrari "Rennmotoren
brauchen das gar nicht" / ECKEHARD SCHULZ / AP
Sportwagen-Betankung mit Shell "V-Power": "Was ist das?
Mein Wagen fliegt" / BEN BEHNKEZitatFocus
Datum
02. 06. 2003
Jahrgang
2003
Nummer
23
Seite
110- 110
Ressort
Forschung und Technik
KRAFTSTOFF
Kosten statt Klopfen [PDF]
Marketing-Gag oder Motor-Tuning? Shells 100-Oktan-Benzin wirft viele
Fragen auf
Der Werbeslogan weckt Hoffnungen: "Tanken Sie ein neues Fahrgefühl." Bis
zu zehn Prozent mehr Motorleistung verspricht Shell den Autofahrern, die
ihrem Wagen an der Zapfsäule das neue V-Power gönnen. Der "einzige
Otto-Kraftstoff mit einer garantierten Oktanzahl von 100", sagt Shell,
und einem Spezialzusatz, der Reibungsverluste im Motor reduziere und
sogar leistungsmindernde Ablagerungen beseitigen kann.
Klingt verlockend. Ein weiteres Merkmal: Der Power-Sprit kostet 13 Cent
mehr pro Liter als Super-Benzin mit 95 Oktan und neun Cent mehr als
Super Plus (98 Oktan). Avanciert ein Fiat damit zum Ferrari? "Es wird
bei einigen Fahrzeugen eine Leistungssteigerung geben", schätzt Andrea
Gärtner vom ADAC-Technikzentrum. Dies gelte aber nur, wenn das Auto
einen Klopfsensor habe und das Motormanagement die hohe Oktanzahl
erkenne.
Das so genannte "Klopfen" ist eine unerwünschte Form der Verbrennung im
Motor: Wenn Druck und Temperatur extrem ansteigen, droht das seit 2003
stets schwefelfreie Gemisch aus Luft und Kraftstoff unkontrolliert zu
zünden, noch bevor die Zündkerze den Funken freisetzt. Derartige
Spontanzündungen klingen metallisch-hart, daher rührt der Name
"Klopfen". Klopfsensoren erkennen die Gefahr, das Motormanagement
verzögert dann den Zündzeitpunkt. Als Faustregel gilt: Je höher die
Oktanzahl, desto unwahrscheinlicher ist eine klopfende Verbrennung.
Aber wer weiß schon, ob sein Wagen einen Klopfsensor hat und welche
Oktanzahl dem Motor genehm ist? Ein Blick in die Bedienungsanleitung,
Kapitel Kraftstoff, gibt spärlich Auskunft.
Ein Leistungsplus kann selbst Shell nicht garantieren: "Jedes Fahrzeug
reagiert unterschiedlich auf die hohe Oktanzahl", gibt Projektleiterin
Maja Günther an. "Selbst wenn zwei gleiche Autos hintereinander vom Band
rollen, ist nicht sicher, das V-Power in beiden Wagen eine bessere
Beschleunigung erzielt. Aber probieren Sie es aus."
Die Dekra prüfte nach: Ein Ford Mondeo und ein Mitsubishi Carisma wurden
je einmal mit Super und Shells V-Power betankt. Der kostspielige
Kraftstoff erzielte jedoch nur 0,9 und 3,3 Prozent mehr Vortrieb - trotz
fünf Oktan Unterschied. Klingt nicht verlockend. Nun startet auch der
ADAC einen Test.
"Ein Qualitätssprung von 95 auf 100 Oktan ist eigentlich spürbar",
glaubt Wolfgang Dörmer vom Konkurrenten Aral. Doch müsse V-Power
schließlich mit Super-Plus-Benzin mit 98 Oktan verglichen werden,
moniert der Experte, "und da bleibt bestimmt kein spürbarer Vorteil
übrig". Porsche-Sprecher Stefan Marschall stimmt zu: "Unsere Motoren
sind auf 98 Oktan abgestimmt und können das Potenzial von V-Power im
Normalbetrieb nicht erschließen."
Bessere Beschleunigung - Die Reibung zwischen Kolbenring und Zylinder
verringert V-Power durch ein spezielles Additiv. "Das hat unser Benzin
bereits seit 1999", lästert Aral über den Rivalen
Tankwart - Michael Schumacher rührt für Shell die Werbetrommel
Bundesweit - V-Power ersetzt Shells Optimax mit 99 Oktan
Neun Cent mehr kostet V-Power als Super Plus bei der Konkurrenz
Autorenangabe
Bettina Mayer -
ja, 15mm passt, und hiten würde auch 20mm passen. sicher verbreitert sich die spur und das fahrverhalten wird dadurch besser, aber ich würde ja evtl. hinten 5mm bzw. 10mm breiter sein als vorne.
hui.600 :o
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tja, aber wenn ich auch zu schnell war, krieg ich gleich mitschuld. und mal ehrlich, wer fährt schon immer genau 50