Parallelpost. Ah ja, dann ist es wirklich gelb. Mein Gedächtnis funktioniert also noch ...
Das verzögerte Ansprechen des Fensterhebers passt genau in meine Schadensdiagnose.
Grüße
Holgi
Parallelpost. Ah ja, dann ist es wirklich gelb. Mein Gedächtnis funktioniert also noch ...
Das verzögerte Ansprechen des Fensterhebers passt genau in meine Schadensdiagnose.
Grüße
Holgi
Hi,
den reparierten kann ich Dir leider nicht zeigen, weil er (wieder) in der Tür steckt
Schau mal auf eBay nach original Fensterhebern. Da sind auf den Bildern je nach Einbauseite rote oder blaue Kunststoffteile am Ende der Führungsschiene zu sehen. Das sind die unteren Anschläge. Die oberen sieht man wegen des Befestigungsbleches auf den Gesamtaufnahmen meist schlecht. Ich meine, das gebrochene Ding war gelb. Bin mir aber nicht mehr sicher.
Ist im Prinzip wie eine Fahradbremse. Kunststoff ummanteltes, flexibles Rohr (Bowdenrohr), in dem ein Seilzug (Bowdenzug) läuft, welcher vom Antrieb bewegt wird. Damit sich nur der Seilzug und nicht das Rohr bewegt, muss das Rohr von diesem Anschlag aus Kunststoff gehalten werden. Bricht nun der obere Anschlag, zieht's Dir das Rohr etwas nach unten, weshalb die Scheibe nicht mehr komplett schließt.
Grüße
Holgi
Naja, 11 Jahre, 3 Corrados und rund 400.000km eben
Hi,
na klar LPG. Habe ich doch im ersten Post geschrieben.
Mir leuchtet nicht ein, warum ich *******eviel mehr Kohle für die LPI hinlegen soll, wenn eigentlich weniger einzubauen ist. Wegen angeblicher Mehrleistung? Demnächst soll BRC wohl auch eine LPI raus bringen. Angeblich, habe ich in irgendeinem LPG Forum gelesen, soll der Verkauf in den USA starten. Dann gibt's etwas mehr Wettbewerb als nur zwischen Vialle LP und Icom.
Grüße
Holgi
Hi,
das ist der obere Anschlag für's Bowdenrohr am Fensterheber. Dieses Kunststoffteil bricht gerne. Kann man theoretisch richten, sogar bei eingebautem Antrieb (habe ich selbst bereits durchgeführt, als es noch kein eBay gab und läuft heute noch). Grob aus einem Alublock nachbauen (bohren, feilen, sägen), das Bodenrohr so weit wie möglich nach oben heraus ziehen, Teil rein setzen, fertig. Das alte Plastikteil muss man aber mit Hammer und Schraubendreher zertrümmern. Fällt also in die Tür. Lieber Antrieb vorher raus bauen.
Heute würde ich mir einen gebrauchten Fensterheber besorgen und tauschen. Vor dem Ausbohren der Nieten unbedingt die Scheibe hoch fahren, sonst Peng
Grüße
Holgi
Hi,
in diesen LPG-Foren wird zum Teil auch ein Haufen Mist und Widersprüchlichkeit verbreitet. Ich war schon oft bei fast -30°C Außentemperatur unterwegs und da klatscht der Sprit sicher auch nicht warm auf die Ventile. Außerdem hat Sprit vermutlich eine höhere Wärmekapazität als flüssiges Gas.
Sind noch alle drin und bruchfrei
checkerpig:
Bilder unmittelbar nach der Umrüstung kannst Du Dir hier anschauen. Nicht erschrecken, meine Karre ist keine Schönheit und hat außerdem 311.000km auf dem Tacho. Wenn Du möchtest, kannst Du es Dir auch in Ludwigsburg anschauen. Bin hier täglich bis ca. 17/18Uhr.
Letzte Woche ist mir auf der A81 ein Kühlerschlauch gerissen und die Kopfdichtung verreckt. Der Seitenschaden stammt von einem geplatzten Wärmetauscher und anschließendem Abflug in die Leitplanke.
Bin gerade dabei, mir die Leitungen im Motorraum umzustricken, weil eh gerade der Kopf runter ist und ich den Kabelsalat trotz hoher Schmerzgrenze nicht ertragen kann. Die Injektordüsen an der Anssaugbrücke habe ich auch verlegt, das ganze Zeug aber noch nicht eingebaut. Wenn's fertig ist stelle ich mal einen Umrüst- und Vorher-Nachher-Bericht ein. Zur Zeit stehe ich aber jeden Abend bis ultimo in der Werkstatt, um den Bock wieder zum Laufen zu bekommen. So lange die Motorhaube geschlossen ist, kann ich das marode Chaos darunter prima ignorieren. Bei dieser Gelegenheit mache ich aber alles neu, was mir so auffällt (z.B. diverse Schrauben, Dichtungen, der Kabelbaum, gebrochene/fehlende Kabelbinder und -klipse, ...).
Beim Tank habe ich lange überlegt. Mulde und bündig kannst Du vergessen. Da kommt null Reichweite raus. Mit einem großen Muldentank wäre ich auch nicht richtig glücklich geworden. Drum herum wäre kein Platz mehr für Getränkekisten. Ich habe mich daher für einen 55l-Zylindertank entschieden, hinter den ich noch mindestens meine Sporttasche oder 'ne Bierkiste bekomme. Zu 99% fahre ich eh alleine zur Arbeit oder zum Sport.
Beim Tankanschluss habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Ich hätte meinem Umrüster genau sagen müssen, dass der Tankanschluss rechts von der Benzineinfüllöffnung hinter'm Deckel sein soll, wie ich es schon mal im Forum gesehen habe. Nun sieht man das bei geschlossenem Deckel. Naja, will eh lackieren lassen.
Der Verdampfer sitzt optimal, das Injektorrail sollte noch näher an die Brücke ran, um die Gasleitungen zu den Injektordüsen kurz zu halten. Da stört aber irgendwie (noch) das LSV. Im polnischen Corrado-Forum habe ich einen G60 mit Ventildeckel gesehen, bei dem Einfüllöffnung und Entlüftung vertauscht sind. Das wäre ganz günstig für die dicke Gaszuleitung.
Nach der Umrüstung hatte ich erstmal ziemliche Probleme bei kaltem Motor (schlechte Gasannahme). Beim zweiten Termin konnte dies zwar behoben werden, dafür ist der Verbrauch nun erhöht. Angeblich hat die Gasanlage ein Problem mit der Kombination Kompressormotor/Full-Group-Einspritzung (parallel angesteuerte Einspritzventile). Das soll aber in ein paar Wochen mit neuer Firmware behoben sein, meinte mein Umrüster nach Telefonat mit dem Anlagenhersteller. In der Datenbank meines Umrüsters war der G60 fälschlicherweise mit teilsequentieller Einspritzung aufgeführt. Tatsächlich ist es aber Full-Group (außer Kalifornien).
Grüße
Holgi
Hi,
ähnliche Dramen habe ich in den 11 Jahren, die ich nun Corrado G60 fahre, auch hinter mir. Allerdings sind die Ursachen in diesem Thread fast alle angesprochen:
Wenn nach einer Reparatur im Motorraum seltsame Dinge geschehen, würde ich dringend mal den Kabelbaum inspizieren. Bei meinem hing das Gewebeband schon wie Lametta runter. Als ich den neu gewickelt habe, musste ich staunen, an wie vielen Stellen es schon geraucht hat, weil sich die Einzeladerisolation an der Karosserie durch gerieben hat.
Das Durchmessen zum Stecker des Motorsteuergerätes ist auf jeden Fall zu empfehlen, da dann zumindest ein Kabelbruch oder Dauerkurzschluss erkannt wird. Außerdem bekommen Steckschuhe, die man x-mal abzieht und wieder drauf steckt, gerne mal einen Wackler und sollten auf festen Sitz kontrolliert/nachgebogen werden.
Ist 'ne sche..frustrierende Arbeit, v.a. wenn die Fehler nur sporadisch auftreten. Viel Erfolg!
Grüße
Holgi
Hi,
hast Du dazu auch mal mit einem Umrüster geredet oder stammt die Aussage gar von einem? Mich wundert nur, dass man mir die ICOM gleich so warm ans Herz legen wollte. Ich habe mich dann schließlich doch für eine Verdampferanlage entschieden, weil mir bei den LPI-Anlagen zu viel plakative Werbung betrieben wird. So werbebunte Beiträge wie diesen habe ich im Corrado Forum zum Glück noch nicht erlebt
Grüße
Holgi
Mal zur Info, welches ist denn das besagte Relais?
Hi Pressure,
ich finde wegen Renovierungsstress mein gutes Bentley Repair Manual nicht, müsste aber der dritte Steckplatz sein (das dritte von links in der oberen Reihe).
Grüße
Holgi
Hi,
ich würde da auch mal nach dem Relais für's Motorsteuergerät schauen. Wenn's das sein sollte, sind Kosten- und Arbeitsaufwand niedrig.
Mir ging es vor ein paar Jahren genau so. Während der Fahrt ist mein G60 aus heiterem Himmel einfach ausgegangen und ließ sich nicht gleich wieder starten. Der Anlasser hat zwar georgelt, auch sonst schien alles normal, nur eben, dass er nicht mehr anspringen wollte. Erst nach ein paar Minuten ging er wieder. Zum Glück ist mir das nie auf meinen täglichen 100km Autobahn passiert.
Nachdem ich im Forum ausgiebig gestöbert hatte, kam ich auf den Verdacht, dass es das Relais für's Motorsteuergerät sein könnte. Bin dann die kommenden Tage ohne die Ablage vor dem Sicherungskasten gefahren, um schnell an das Relais zu kommen.
Als der Motor wieder mal während der Fahrt ausging und nicht mehr starten wollte (Anlasser i.O.), habe ich einfach mal an dem Relais gerüttelt und siehe da: er sprang sofort wieder an.
Ich habe das Relais danach zuhause zerlegt und, obwohl eigentlich nichts zu erkennen war, alles auf der Platine nachgelötet und die Kontakte vorsichtig gereinigt. Etwas Kontaktspray drauf, ausgeblasen, wieder zusammen gebaut und rein damit.
Seitdem trat dieses Problem nie mehr auf.
Null Euro und nach 10 Jahren Corrado wieder was dazu gelernt
Grüße
Holgi
Hi,
das würde mich auch interessieren. Meine Zündung schwächelt bei höheren Drehzahlen und ich möchte daher Spule und Verteiler tauschen.
Ich habe nun "irgendwo" folgendes gelesen:
2 b#037 905 237 X Zündverteiler PG
(2) b#037 905 237 X Zündverteiler PG
zu verwenden für: 037 905 237 X
2 b#037 905 237 AX Zündverteiler 2E
(2) b#037 905 237 AX Zündverteiler 2E
zu verwenden für: 037 905 237 X
Ist das so zu interpretieren, dass die beiden Zündverteiler untereinander kompatibel sind?
Grüße Holgi
Hi,
ich habe nun über's Wochenende einige Firmen zwecks Umbau auf Autogas angeschrieben. Bezüglich der Marke der Anlage werde ich mich wohl nach dem Knowhow des Umrüstbetriebes richten, für den ich mich entschließe. Für den G60 gibt's ja eh kaum praktische Erfahrung.
Von Autohäusern habe ich die Schnauze bereits nach zwei Anfrage voll. Da geht wohl unter 3.000€ gar nichts.
Was den Tank angeht, bin ich noch unentschlossen. Die Mulde bei meinem G60 soll zwar größer sein als bei den späteren Varianten mit 70 Liter Tank, ist aber dennoch mickrig.
Passt da eigentlich ein Muldentank mit 60cm Durchmesser rein oder muss es ein 58er sein? Für welchen Tank habt Ihr Euch so entschieden?
Ich sollte schon so ungefähr 50-60 Liter brutto haben, damit ich nicht dreimal die Woche zur Tanke muss. Zur Not mache ich Mulde und Zylinder rein, weil man bei einem Zylindertank wohl ohnehin nicht mehr ans Reserverad kommt.
Grüße
Holgi
Hi,
die Einstellschraube sitzt an der Rückseite der Drosselklappe. Ganz in der Nähe der beiden Unterdruckschläuche.
Grüße
Holgi
Hi,
ganz so krass war's bei mir zwar nicht, aber dennoch überhöhter Leerlauf und dieses sehr langsame Abfallen der Leerlaufdrehzahl an der Ampel oder nach kurzen Gasstößen. Letztendlich hat eine neue Leerlaufeinstellschraube geholfen. Den O-Ring, der an der Sache schuld war, gibt's nämlich nicht einzeln. Wenn die Einstellschraube sehr leichtgängig oder gar bis auf Anschlag drin ist, würde ich sie auf jeden Fall tauschen. Kostet auch nicht die Welt.
Der linke Sensor (wenn Du von vorne rein schaust) dürfte der Thermoschalter für den Nachlauf des Ventilators sein, der rechte der Druckschalter für Nachlauf der Kraftstoffpumpe. Der Ansauglufttemperaturfühler steckt meines Wissens im Gehäuse der CO-Einstellschraube im Ansaugrohr.
Den Microschalter kannst Du bei ausgeschaltener Zündung durchmessen. Sind Deine Unterdruckschläuche alle dicht/drauf?
Ein anderes Steuergerät zu versuchen, macht immer Sinn. Ich hatte mal lange Zeit Motoraussetzer nach dem Start. Nach ca. 500m Fahrt hat der Motor plötzlich kein Gas mehr angenommen. Ganz schöner Müll, wenn man gerade auf eine Hauptverkehrsstraße einbiegen will . Ich habe nach und nach so ziemlich jeden Sensor getauscht aber bis zuletzt keine Ahnung woher es kommt. Auch die Werkstatt war ratlos. Dann Unfall, neuer Corrado, irgendwann das alte gechippte Steuergerät eingebaut und plötzlich wieder das alte Leiden. Wahrscheinlich Feuchtigkeit drin gewesen.
Grüße
Holgi
Hi,
wenn man das "Ding" (Kat oder KLR) eingetragen hat, bekommt man nach kurzer Zeit vom Finanzamt eine Brief mit der Ankündigung einer Steuerrückzahlung. Wenn man die Steuer erst kürzlich entrichtet hat (so war's bei mir), hat man also unmittelbar nach der Umrüstung einen Großteil seiner Investition wieder zurück auf dem Konto und muss nicht erst ein Jahr warten. Dies mal nur als psychologischen Anreiz.
Technisch gesehen ist der Kaltlaufregler für mein Empfinden glatter Schwachsinn. Ich fahre jeden Tag zur Arbeit und zurück insgesamt 130km. Da bleibt der Umwelt mangels Kaltlauf nicht wirklich viel erspart. Außerdem hatt ich einen schleichenden Mehrverbrauch, da der Vitkus-Schlauch nicht richtig fest sitzen wollte. Das wäre theoretisch sicher viel professioneller über einen geänderten Chip lösbar gewesen aber was soll's.
Gott sei Dank interessiert sich nach erfolgter Eintragung kein TÜV mehr für die ordnungsgemäße Funktion diese Gimmicks
Grüße
Holgi
Hi,
das Problem mit dem ABS-Sensor plagt mich auch bereits seit ca. einem Jahr. Vergangene Woche habe ich es wegen anstehender Hauptuntersuchung mit wenig Aufwand repariert.
Oben beim Domlager ist jeweils ein Steckverbinder, an dem sich prima mit dem Multimeter checken lässt, ob ein Leitungsbruch oder Kurzschluss vorliegt (ich habe die ABS-Sensoren mit Kabel verbaut). Sollwiderstand ist glaube ich ca. 1 kOhm. Es war ein Leitungsbruch im Bereich des Radkastens.
Die Leitung hat insgesamt vier Gummitüllen, die sich mit etwas Gewalt auf der Leitung verschieben lassen. Die erste und die letzte Tülle habe ich verschoben und die Leitung jeweils so abgeschnitten, dass eine Flickstelle anschließend unter der jeweiligen Tülle verschwinden würde. Es handelt sich beim Original zwar um ein Koaxkabel, jedoch tuts da auch ein normales zweiadriges. Sollte halt ausreichend flexibel sein.
Die restlichen zwei Tüllen von der original- auf die Ersatzleitung gesteckt (etwas schwarzes Silikon drunter zur Fixierung), die neue Leitung auf beiden Seiten angelötet, mit Silikon und Schrumpfschlauch isoliert und schließlich die Tüllen wieder über die Flickstellen geschoben, so dass alles original aussieht. Seitdem ist die ABS-Lampe wieder aus.
Ich habe beruflich mit der Entwicklung solcher Sensoren bei einem namhaften Automobilzulieferer in Ludwigsburg zu tun und keinerlei Bauchschmerzen bei dieser Reparatur, solange man eine ausreichend flexible Leitung verwendet und sauber isoliert. Bei VW kostet ein neuer Sensor nach meiner Info ca. 65€. Dass die Herstellkosten weit unter 10€ liegen, brauche ich hoffentlich niemandem zu erzählen.
Wenn die ABS-Lampe nur ab und zu angeht, ist die Fehlersuche natürlich etwas schwieriger. Man kann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Leitung einen Schuss weg hat. Dies geschieht natürlich genau in dem Bereich, wo der Federweg ausgeglichen wir, also im Radkasten. Den Sensor würde ich bei der Aktion auf keinen Fall ausbauen. Dabei sind die Dinger bei mir in der Vergangenheit jedesmal verreckt (festgegammelt).
Grüße
Holgi
Hi,
wenn das Problem plötzlich auftritt, nehme ich an, dass die obere Aufnahme für den Bowdenzug des Fensterhebers gebrochen ist. Zumindest war das bei meinem Corrado so. Versuch mal, ob Du die Scheibe, wenn sie halber oben ist, um ca. den fehlenden Betrag nach oben ziehen kannst.
Vielleicht kannst Du den Defekt sogar durch den Scheibenschlitz sehen, wenn Du die Dichtung etwas zur wegdrückst.
Grüße
Holgi
Hi,
echt nur die Sicherung? Glück gehabt.
Ich muss immer aufpassen, wenn ich die Fahrertüre öffne. Ein Stück zu weit und die Scheibe der Beifahrertür fährt runter. War im Winter echt klasse. Einmal nicht aufgepasst und gleich einen Eimer voll Schnee auf dem Beifahrersitz
Grüße
Holgi
Hi,
als Du den Kopf runter hattest, hast Du Dir da mal die Zylinder angeschaut (zwecks Glaubwürdigkeitsüberprüfung der 115tkm)? Vielleicht ist da ein Riss im Block.
Beim Kaltstart mit offenem Deckel des Ausgleichsbehälter. Fängt's da gleich zu sprudeln an oder läuft Dir später während der Fahrt (mit Deckel) die Suppe raus? Oft ist der O-Ring am Deckel defekt, so dass der Ausgleichsbehälter bereits bei geringem Druck Kühlwasser verliert.
Grüße
Holgi