Beiträge von Zoran

    Hi,

    Marius:
    Das habe ich gar nicht mitbekommen :confused:. Hier mein Vorschlag für die US-Corrados:
    Weiße Sidemarker(am besten in Carbon-Optik), das Kunstoffgitter durch richtiges Gitter ersetzen. Das ist beides dezent und edel :zwink:.
    Das mit dem Gitter muß ich noch realisieren, die Sidemarker sind schon real...


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    cuzoran


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    Jetzt mit Bildern von den Sidemarkern unter Misc

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    US-G60

    Hi,

    Danilo: Leider sind Umlaute noch immer nicht erlaubt im I-Net :biggrin:. Also türtasche.jpg kann nicht sein und geht auch nicht :zwink:.
    Eine weitere Alternative wäre siche die Türtaschen aus Kunststoff (Thermoplast) selber herzustellen (läßt sich prima verarbeiten, wenn es erwärmt wird!). Diese anschließend mit GFK versteifen, und man hat 1A-Türtaschen. Geht um ein vielfaches schneller als lauter Einzelteile aus MDF zu benutzen.


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    cuzoran

    Hi,

    ein größerer Durchmesser sorgt für geringeren Druck, das ist sicher, denen hätte ich mal einen Grundkurs in Hydraulik empfohlen.
    Es kommt darauf an, wo die Dichtung kaputt geht, um das da was rausspritzt :zwink: - wenn ein mini-mini-Loch entsteht, direkt wo Druck anliegt, dann kann der Strahl sogar Metall schneiden (!). Nicht bei den lächerlichen Drücken die im Auto herrschen (außer bei hydropneumatischen Fahrwerken), aber das sei mal nur so gesagt.


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    cuzoran


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    US-G60

    Hi,

    nur so eine Theorie - wäre es nicht machbar das Lager mitsamt Träger vorne vom VR6 einzubauen (klar die Aufnahme am Block müsste man anpassen), das Lager ist ja extra verstärkt.
    VW hat beim IIIer aber wieder "rückgerüstet" auf Gummi, zumindest die hinten, vorne ist es beim Hydrolager geblieben. Aber das war alles bestimmt nur der Kostensenkung wegen.

    cuzoran

    Hi,

    viel Spaß mit der Seegeringzange, wenn das so einfach wäre, würde es jede Werkstatt um die Ecke machen können :biggrin:. Ha, ha, selten so gelacht. Kannst ja mal bloß probieren hinten damit den Bremszylinder rauszudrehen - ganz zu schweigen vom Hebel...
    Die Funktion ist dann so gut wie neu, vorausgesetzt, es ist nicht zuviel Dreck drin, bzw. Deine Zylinder sind nicht schon zu riefig.

    cuzoran

    Hi,

    sag ich doch :zwink:. M12x1,5 sind also 1,0x12mm = 12mm Einschraubtiefe. In Umdrehungen bei 1,5mm Steigung macht das dann eben 8.
    Übrigens ist bei Alu die Einschraubtiefe sogar 1,1x12 = 13,2 oder 8,75 Umdrehungen. Sollte man vielleicht bei Spurverbreiterungen beachten die festgeschraubt werden :zwink:. Das alles gilt für Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8.
    Wenn man zuwenig Einschraubtiefe hat, verhunzt man sich sehr schnell das Gewinde - meistens das Innengewinde ;o.

    cuzoran

    Hi,

    kommt darauf an, wie Du Deine Bremssattel überholen lassen willst. Vorne dürfte fast jede Werkstatt machen, hinten wissen allerdings die wenigsten, wie man die Dichtung am Hebel für die Handbremse erneuert (Fehlerursache Nr.1 für abgenutzte Bremsbeläge hinten). Es gibt ein paar Leute die hinten die Bremssattel richtig überholen können. Es gibt auch Leute, die hinten einen zusätzlichen Wellendichtring an der Welle für die Handbremse einsetzen (Optimal, allerdings muß dafür etwas gebohrt werden!). Hinten mit WDR gibt's für beide Seiten für etwa 200DM, vorne dürften beide auf etwa 100DM kommen. Neue kosten je nach Typ und Einkaufsort ein Vielfaches!


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    cuzoran

    Hi,

    laut DIN müssten es wahrscheinlich sogar 8 Umdrehungen sein, wenn man als Werkstoff mal Stahl oder Guß vorausetzt (1,5mm Steigung, bei einer Mindesteinschraubtiefe von 1,0xGewindedurchmesser).
    Sollte aber im Gutachten für die Spurplatten drinstehen!


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    cuzoran


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    US-G60

    Hi,

    Polytetrafluorethylen dürfte uns allen ja bekannt sein unter seinem Handelnamen Teflon (genau, die Dichtleisten des Laders, oder die ominöse Hochleistungspaste z.B.). Obwohl Opel zwar seine Coras-Eco-Motoren damit ab Werk beschichtet (hat?), ist es als Zusatz nicht zu empfehlen. Die Gründe hat G60Ing schon erwähnt. Es ist zwar durchaus eine vorübergehende leichte Erhöhung der Leistung feststellbar, aber die geht eben zu Lasten der eigentlichen Schmierwirkung. Es gibt auf Jahn VW-Car-Racing-Page ( http://lipari.usc.edu/~jan/cars.html )einige sehr interessante Artikel darüber, unter anderem über QMI.
    Was Motor Up betrifft, es ist ohne PTFE. Ich hatte es mal selber in meinem Citroen 16V benutzt, da er immer zu Öldruckausfällen in der Warmlaufphase neigte. Die waren danach weg. Es stimmt auch das der Motor ruhiger läuft. Aber, das alles war nach nur 3000km wieder beim alten. Das es gewirkt hat, schreibe ich übrigens mehr der Zähflüssigkeit zu, als irgendeinem Weltwunder von Technologischer Errungenschaft zu - es ist ähnlich dem Öldruckstabilisator von Liqui Moly.
    Motor Up bekommt man extrem günstig in den Staaten. Ich habe es damals über Uwe Ross bestellt, und es kam auf etwa 60DM das Set (mit dem Getriebeölzusatz und dem Schmierspray, die beide übrigens sehr gut sind). Die einfache Flasche wie sie hier knapp 100DM kostet kam auf etwa 35DM. Unterm Strich würde ich aber denoch sagen, das es nur als Gnadenbrot vor dem Verschrotten verwendet werden sollte (mit Ausnahme der Getriebeölzusatzes und Sprays). Meine persönliche Vermutung zu den ganzen Zusätzen ist, das sie einfach nicht mit den Betriebsdrücken und Temperaturschwankungen im Motoröl zurecht kommen. Nichtdestotrotz ist PTFE als reines Schmiermittel (Fett oder Öl) durchaus sehr zu empfehlen, nicht jedoch als Motorölzusatz.


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    cuzoran

    Hi,

    es ist nicht immer davon auszugehen, das es einem gleich die Kolben zusammenschlägt, aber das kann durchaus passieren, wenn die Ventile am maximalen Öffnungsgrad gestanden haben, beim Zahnriemriss/übersprung. Begünstigt wird sowas natürlich von schärferen Nockenwellen und größeren Hüben (logisch, da die Ventile länger geöffnet bleiben, bzw. weiter öffnen). Wenn man allerdings Glück hat, und der Zahnriemen reißt im Leerlauf (was meistens der Fall ist - persönliche Erfahrung), dürfte es bei einer Kolision nur das Ventil verbiegen, und der Motor bleibt stehen. Ist schon bei einem Bekannten passiert, und das beim Diesel, der ja mit Sicherheit bezüglich Verdichtung mindestens um das 2fache weiter oben angesiedelt ist.


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    cuzoran

    Hi,

    ich würde mir jederzeit wieder eine Bastuck kaufen, viele Bekannte sind inzwischen auf Bastuck umgestiegen, und die hört siche einfach gut an, egal was für eine Automarke. Wenn an meinem Wintergolf die Anlage durchfault, kommt auch eine Bastuck drunter. Die Garantie beträgt bei Bastuck Lebenszeit und bei Formel K 10 Jahre. Alleine das finde ich schon überzeugend :biggrin:.

    cuzoran

    Hi,

    der Doc war doch mit einem G50 am See letztes Jahr (im Passat). Wenn ich mich nicht irre, steht das auch irgendwo auf seiner Homepage.
    Werde ihn diese Woche mal fragen, wenn es mit dem Vorbeifahren klappt :zwink:.


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    cuzoran

    Hi,

    Benzinfilter kostet etwa 25DM im Zubehör, VW sagt übrigens der müsse nie gewechselt werden, aber das ist ja nicht das einzigste Teil, das laut denen nie gewechselt werden soll :zwink:.
    Rudiraser:
    Ich selber bin, wie 99,9% sehr, sehr zufrieden mit dem RS-Chip. Startprobleme gibt es nicht. Wenn's am Chip liegen würde, würde er gar nicht starten, und nicht nur nach Ruhepausen das Problem haben. Und den Preis, den man für den RS-Chip zahlt, kann man absolut nicht als Halsabschneiderei bezeichnen - vergiß nicht, das Theibach die Dinger nicht selber herstellt, da ist also nix mit 15facher Gewinnspanne. Ich würde aus einer Mücke keinen Elefanten machen, nur weil EINE Person Probleme mit dem Chip hatte. Meinem Wintergolf z.B. kannst Du einfach keine humane Warmlaufphase angewöhnen, das liegt aber definitiv am Zusammenspiel aller Bauteile, aber würde ich deswegen sagen, der Bi-Kat ist Müll, oder die K-Jetronic ist Dreck oder warum sind die Ventile so angeordnet, das sie schneller Ablagerungen ansammeln? O.K., das war ein wenig weit ausgeholt, aber irgendwie kann ich solche Aussagen nicht verstehen, wenn im Bekanntenkreis keiner Probleme mit dem RS-Chip hat...

    cuzoran