Beiträge von Zoran

    Hi,

    selbstverständlich sind da immer 2 Dichtringe dran, wie soll denn das sonst dicht sein ? Egal ob die Rücklaufleitung oder die Druckleitung(Zulauf), an der Öse sind immer links und rechts vom Loch ein Dichtring, meistens klebt der allerdings an der Hohlschraube fest.
    Markus: Beruhig Dich doch mal und schreib in ganzen Sätzen da kommt ja kein Mensch mit :confused: - und eine Mutter ist etwas anderes wie eine Schraube, sie ist eigentlich das Gegenstück zur Schraube :winkewin:.
    Wenn kein Öl mehr drin ist, reicht 1L aber nirgendswo hin :grinsup: !

    Hi,

    den G60-Benzindruckregler kannst Du selber einstellen im Schraubstock :biggrin:. Bis zu 0,8 bar zusätzlich geht :winkewin:. Und das für umsonst, wieviel 1mm entspricht, habe ich hier mal gepostet. Einfach einspannen und etwas zusammendrücken.
    Bei einem normalen Sauger gehts auch, wenn man sich entweder einen mit höherem Druck anschafft (vom Schrottplatz kostet der nicht die Welt), oder gleich einen Einstellbaren :winkewin:. Jetronic machts möglich.

    Hi,

    Einsatzstahl ist zwar nicht so empfindlich wie Keramik, was Hitzesprünge angeht, aber prinzipiell ist jeder gespannte Werkstoff dafür anfällig bei Hitzeschwankungen zu reißen. Das Problem ist, das beim kalten Öl nachfüllen auf heißen Stellen der Werkstoff sich nur punktuell abkühlt. Eigentlich würde er sich nun verbiegen, da er an der Stelle sich zusammenzieht und an den anderen Stellen gedehnt bleibt, da er aber auf einer längeren Strecke gespannt ist, kann er sich nicht verbiegen und erzeugt ziemliche Spannungen - die Folge sind Risse. Gibts gerne beim Nachschütten von kaltem Öl in den sehr heißen Motor, oder bei überhitztem Motor einfach kaltes Wasser nachgeschüttet, oder die glühende Bremsscheibe dampstrahlen, und und und :winkewin:. Bei lauwarmen Motor wird normalerweise nichts passieren, ich selber zum Beispiel warte bei nem Ölwechsel, bis das abgelassene Öl kalt ist, dann sollte auch der Motor genügend ausgekühlt haben. Ebenso beim Wechseln von Kühlflüssigkeit. Widerspricht sich aber eigentlich mit dem gesunden Menschenverstand heißes mit kaltem zu kombinieren (obwohl das auch bei bestimmten Härteverfahren zum Einsatz kommt).

    Hi,

    Einsatzstahl ist zwar nicht so empfindlich wie Keramik, was Hitzesprünge angeht, aber prinzipiell ist jeder gespannte Werkstoff dafür anfällig bei Hitzeschwankungen zu reißen. Das Problem ist, das beim kalten Öl nachfüllen auf heißen Stellen der Werkstoff sich nur punktuell abkühlt. Eigentlich würde er sich nun verbiegen, da er an der Stelle sich zusammenzieht und an den anderen Stellen gedehnt bleibt, da er aber auf einer längeren Strecke gespannt ist, kann er sich nicht verbiegen und erzeugt ziemliche Spannungen - die Folge sind Risse. Gibts gerne beim Nachschütten von kaltem Öl in den sehr heißen Motor, oder bei überhitztem Motor einfach kaltes Wasser nachgeschüttet, oder die glühende Bremsscheibe dampstrahlen, und und und :winkewin:. Bei lauwarmen Motor wird normalerweise nichts passieren, ich selber zum Beispiel warte bei nem Ölwechsel, bis das abgelassene Öl kalt ist, dann sollte auch der Motor genügend ausgekühlt haben. Ebenso beim Wechseln von Kühlflüssigkeit. Widerspricht sich aber eigentlich mit dem gesunden Menschenverstand heißes mit kaltem zu kombinieren (obwohl das auch bei bestimmten Härteverfahren zum Einsatz kommt).

    Hi,

    braun in schwarz oder umgekehrt fällt mir spontan die Lambdasonde ein. Das eine braune was zum klappern des LSV führt: Du weißt hoffentlich das das klappern und summen und zucken soll, sobald die Zündung an ist? Also nicht wie bei den Drehschieberventilen relativ ruhig sein, sondern richtig laut sein :winkewin:.

    Hi,

    würde nie kaltes Öl ablassen, weil sonst der ganze abgesetzte Schmodder in der Ölwanne hängen bleibt - das Öl wird wahrscheinlich auch nicht ganz rauskommen. Also lieber im Stand schön warmlaufen lassen und dann ganz normal den Ölwechsel durchführen. Also das kurze Starten ohne Zündung ist nicht wirklich schlimm - bei kaltem Kat, schlecht ist es allerdings bei warmen Kat, oder wenn der Kat sich über die Selbstenflammungstemperatur des Benzins nachher erhizt - dann verpufft das Gas :winkewin:. Die ganzen Bauteile an einem Auto sind ja nicht aus Porzelan (obwohl das bei gleitenden Sachen optimal wäre) :biggrin:.

    Hi,

    lohnen sich, und am 16V hast Du dann einen Tick besseres Ansprechverhalten, und Du kannst mit etwas erhöhtem Benzindruck auch noch ein quentchen Leistung rausholen.
    Aber bitte nur K&N, die anderen sind nur auf dem Papier gut :winkewin:.

    Also laut Doc sollte es kein Problem sein, den 5.Gang kurz zu wechseln, weil Du ja den Deckel an der Seite abbekommst und der 5 sowieso zum weiteren Zerlegen als erstes mit demontiert wird, würde mir das sogar einleuchten :biggrin:. Es gibt Cracks, die machen das schon in unter 1h, hab ich gehört :confused:.

    Hi,

    hast Du schon gebördelt? Also bei mir (alte Kotflügel) geht vorne 7,5x15 mit 195/50 ET 12, das ist zwar knapp, aber geht bei gebördelten Kotflügeln und ausgeschnittenen Radhausschalen. 205 sind zwar etwas breiter gezogen auf einer 7,5er, müßte aber mit ET 20 auch noch gehen, und dürfte halbwegs satt im Radkasten stehen. Hinten dürfte es gebördelt keine Probleme geben (Fahre ET 7). Allerdings ist ohne Bördeln einiges an Material im Weg, müßte aber mit ET30 eigentlich auch noch gehen. Müßtest mal bei ähnlichen Felgen schauen, was alles an Anpassungsarbeiten nötig ist.

    Hi,

    wenns nicht geht, eventuell wenn möglich mit einem Federspanner die Feder zusammendrücken, so das die Mutter entlastet ist, und langsam hin und her bewegen. Gelegentlich quillt auch das Gewinde auf - das ist ein Fehler vom Prinzip bei solchen Verschraubung wenn ungünstige Stöße draufkommen, was bei einem Fahrwerk ja nicht selten vorkommen soll. Dann in die Richtung drehen, in die es leichter geht (wird wohl nach unten sein), und die Gewindegänge mit Schleifpapier leicht abziehen, bis die Mutter wieder leichtgängig ist.
    War aber trotzdem der erste Weg wie oben beschrieben - und von Ölwanne hatte ich nichts geschrieben, der erste Satz war doch nur ein Späßchen, ich bin noch weit entfernt von der Tiefe und habe schon Probleme bei tiefen LKW-Spurrinnen, wenn dann noch Quervertiefungen sind. Aber vielleicht liest Du das nochmal in gaaanz nüchternem Zustand :grinsup: .

    Hi,

    nimm lieber die originalen von K&N - da gibts keine Qualitätsprobleme, auch nicht im Alter. Vorsicht aber vor den von vielen Verkäufern gerne angedrehten K&N-Lizensprodukten. Original K&N, also auf Schachtel bestehen - dann gibts auch keine Probleme. Ich kenne Leute die fahren das zum Teil schon 6 und mehr Jahre ohne Probleme :winkewin:.

    Hi,

    also von 6 auf 8 Grad ist nicht gerade "Peanuts" was die Thermik betrifft. Der Bypass dient dazu, das überschüssiger Druck entweicht, und wenn Du nur 0,x brauchst, sinds auch nur 0,x. Eigentlich sogar 0,0x - in der Teillast fährst du i.D.R. mit Umgebungsdruck oder leichtem Unterdruck. Ladelufttemperaturen von nichtmals 40 Grad bei so einer Fahrweise sind normal, die werden also wenn überhaupt eher für Kühlung statt für Erwärmung sorgen :winkewin:.
    Andererseits würde ich bei 4-10 Grad Öltemperatur-Unterschied mir wirklich keinen Kopf machen. Wärmer Aussentemperaturen, erwärmter Aspahlt, und und und. Es gibt sooo viele Faktoren, die so eine minimale Temperaturerhöhung verursachen können. Schlimm wäre, wenn es auf einmal 20,30 oder 40 Grad mehr wären :winkewin:. Hoffe, das beruhigt Dich nun :biggrin:.