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Populistisch gesagt: Der kleine Mann in seinem Plattenbau und seinem alten Verbrenner wird aktuell bestraft mit höheren Steuern, während Besserverdiener mit Eigenheimlademöglichkeit noch Geld für ihr neues E-Auto bekommen. Kaum Umweltnutzen bei max. sozialer Ungerechtigkeit!.....
Vielem, was Du in dem ausführlichen Beitrag schreibst, kann ich mich anschließen, nicht alles zu 100% aber immerhin. 
Das geht schon länger so und betrifft nicht nur den "kleinen Mann".
Beispiel: Photvoltaik. Bei meinem Elternhaus auf dem Land kein Problem und durchaus ein Gewinn - anders in der Stadt, egal ob Mieter oder Eigentümer in einer Wohngemeinschaft. Kaum bis gar keine Chance sich daran zu beteiligen.
Es wird allerdings auch viel mehr "hinter den Kulissen" getan.
Nur als Beispiel: Treibstoff aus kohlenstofffreier Ammoniakproduktion.
Das kennen nur die wenigsten.
Also ich sehe diese Phase des Umbruchs nicht ganz so negativ.
Ich bin überzeugt davon, dass es in Zukunft eben mehr Alternative Energien zur Fortbewegung geben wird als nur Benzin, Diesel oder E-Energie. Auch wenn viele der Alternativen mit hohem Stromeinsatz gewonnen werden.
Es wird eine Vielzahl von Möglichkeiten geben und das wird besser als aktuell. Letztendlich werden wir entscheiden was für uns individuell am vorteilhaftesten ist. Die Politiker (die ich nicht beneide) können und werden nur eine Richtung beeinflussen, den Rest wird irgendwann wieder der Markt regeln.