nicht das hier etwas zerbricht.....
Warum?
Das glaube ich jetzt nicht wirklich. Wir streiten nicht, wir diskutieren
Das ist sicherlich nichts persönliches.
nicht das hier etwas zerbricht.....
Warum?
Das glaube ich jetzt nicht wirklich. Wir streiten nicht, wir diskutieren
Das ist sicherlich nichts persönliches.
Da fehlt der Einstiegspunkt für das Ölkraftwerk.
Gunther, sorry aber das geht so nicht auf.
Wenn ich Rohöl in einem Kraftwerk verbrenne, um Strom zu produzieren, fährt das Auto mit dem Strom weiter, als ein Dieselauto mit dem daraus produzierten Diesel.
Das Belege bitte mal. Es wird maximal Schweröl verbrannt, also kein Rohöl. Dies muss dann auf über 100 Grad erhitzt werden, damit es verbrannt werden kann. Dazu wird im Kraftwerk meist Prozessdampf verwendet, welches am Ende ja aus dem Öl produziert wird um die Turbinen anzutreiben. Schweröl ist übrigens ein Abfallprodukt bei der Benzin und Dieselproduktion und muss wiederum mit Diesel vermischt werden, damit es überhaupt als flüssiger Brennstoff eingesetzt werden kann.
Ich habe ein paar Jahre im Kraftwerk gearbeitet. Dort wurde Steinkohle, Gas und Öl verbrannt. Ein Kessel konnte alternativ entweder mit Gas oder schwerem Heizöl gefahren werden. Der Wirkungsgrad ist soooo schlecht und der Strom durch Schweröl soooooo teuer, dass diese Variante nur bei Gas-Knappheit durch Störung im Gas-Netz zur Notversorgung hinzugezogen wurde. Und wenn man die Verlustleistung beim Laden eines Akkus hinzuzieht, kann das nicht aufgehen.
Ein Schweröl-Kraftwerk hat einen Wirkungsgrad zwischen 35% bis 40%.
Ein moderner Dieselmotor liegt bei 43%. Hocheffiziente Großdiesel liegen bei 55%.
Abzüglich der Verlustleistung durch Spannungswandlung, Ladung, Innenwiderstand und Selbstentladung, wird ein Elektroauto so sicherlich nicht über 43% liegen.
Würde man zum Laden den Großdiesel verwenden, wird aber auch das nicht reichen um damit ein E-Auto zu laden und dann am Ende effizienter als der Diesel zu sein.
Also man darf und soll sich ja für alternative Antriebe interessieren, aber die Fakten darf man auch da nicht aus den Augen verlieren.
Bezüglich Conlog, schaue mal bitte hier rein:
https://www.vwcorrado.de/forum/showthread.php?t=42516
Hier gab es auch das Problem, das die Conlog nur "deaktiviert" wurde, also die Steuerung überbrückt wurde. Macht da nun eines der Relais Ärger, könnte es auch zu Deinen Problemen führen.
Alternativ könnte man auch den Zündanlassschalter mal versuchsweise überbrücken.
Ob das alles wieder so stimmt...
In den (a)sozialen Netzwerken geistert ja schon seit Jahren das Bild hier rum:
KLICK
Wurde aber auch schnell widerlegt:
KLICK
Ob das auf Malle nun wirklich echt ist weiß ich nicht. Möchte ich nun aber auch nicht versuchen zu widerlegen. Es gibt da draußen gefühlt 60% von Menschen die echte Fakten von Wunschwahrheiten (? Mir fehlt hier gerade das richtige Wort) nicht mehr separieren können. Die glauben an Meinungen von Einzelnen die diese mit fraglichen Fakten oder aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen konstruiert haben. Untermauert mit gut geschnittenen Videos etc. Die glauben dann so fest daran, dass die Menschen mit gesundem Menschenverstand als nicht zurechnungsfähig hinstellen.
Aber lassen wir das. Sonst endet das hier noch wie in einem anderem großen Forum in eine satirische Politschau
Das Blech hatte Ausschnitte für die Bremsbelüftungs Kanäle.
Das kann aber so auch nicht, weil ich letztes WE einen 9/91 16V auf der Bühne hatte der ebenfalls eine Bremsenbelüftung hatte.
Kann aber eventuell auch nachträglich drangebastelt sein, oder "ab Baujahr" wurde das so verbaut.
Hallo Dirk,
das Zitat ist aber nicht von mir.
Oh sorry, ich wollte eigentlich diesen Satz hier zitieren und antworten:
Zitat von KlausNach meinen Informationen verfolgt auch VW das Thema synthetische Kraftstoffe nicht mehr, da die Kosten in absehbarer Zeit dafür zu hoch seien.
Das wäre wiederholt sehr dumm, weil einmal haben die neue Technologien ja bereits verschlafen...
Klaus_Admin, nimmst Du mein Zitat oben raus?
Frankreich mußte seine AKWs runterfahren, weil wegen der Hitzewelle kein Kühlwasser mehr da war, D hat mit PV Strom ausgeholfen, und war das schlimm?
Also Gunther, bis zu dieser Aussage war ich eigentlich noch recht weit bei Dir, aber so intelligent ist unser Strom nicht, dass Überproduktionen aus Photovoltaik am Tag, wenn die Sonne scheint nach Frankreich rüber macht um dort heiß gelaufene Atomkraftwerke zu ersetzen. Demnach haben dann die Franzosen Abends viel weniger Strom verbraucht, weil die Kraftwerke immer noch nicht kühlen konnten und die deutsche PV-Vormacht nachts nicht liefern kann, oder war es dann so, das hier Nachst eine deutsche PV-Anlage deutschem Wind produzierten Strom mit gigantischen Strahlern ausgeleuchtet um die Stromversorgung in Frankreich via PV wieder sicher zu stellen?
Ich denke Du verstehst was ich meine. Wahrscheinlich hat Deutschland mit unserem üblichen Drittelmix ausgeholfen. Ich denke das ist realistischer. Über Tag wurde mit Überproduktionen aus Solarenergie ausgeholfen und Nachts eine Schippe mehr rheinische Braunkohle aufgelegt um Frankreich auszuhelfen. Gleiches passiert aber fast regelmäßig im Winter umgekehrt, nur spalten die da ein paar Atome mehr, Kühlwasser gibt es dann ja (noch) genug.
Ich habe auch meinen ökologischen Fußabdruck in den letzten Jahren verringert. 1999 habe ich den ersten in Deutschland zugelassenen Ölbrennwertkessel gekauft. Kombiniert mit Solarthermie, 12 m² stehen hier auf dem Flachdach rum, optimal gen Süden ausgerichtet, mit Heizungsunterstützung. Wir sind mit 5 Personen und rund 200 m² beheizter Fläche mit rund 2300 Liter Öl im Jahr ausgekommen.
Durch ein neues extrem isoliertes Dach (35cm Isolierung auf dem Dach 10cm unterm Dach) konnten wir den Verbrauch auf unter 1900 Litern drücken.
Nachteil, der Stromverbrauch. Die Heizungsanlage mit ihren gefühlt 5000 Pumpen (OK sind nur 8 Stück) verbraucht alleine und 1400 kW/h im Jahr...
Insgesamt haben wir es geschafft von rund 8000 auf 5500 im Jahr runter zu kommen.
Für die Heizungsanlage wollte mich unsere Stadt Anfang 2000 als "Energiesparer NRW" auszeichnen. Habe ich damals abgelehnt, ich wollte keinen Ruhm für etwas, was ich nur gemacht habe um in Zukunft Geld zu sparen.
2017 hat die gleiche Stadt einem neuen Nachbar erlaubt seinen Bungalow um 1,5 Etagen zu vergrößern, 49° Dachschräge war die Auflage, was bei einem Grundriss von 15x15m eines Bungalows in etwa die Höhe des Berliner Funkturmes ergibt. Seitdem werden meine Solarmodule im Sommer nur noch bis 16 Uhr angestrahlt und im Winter nur von 11:00 bis ca: 14:00 Uhr, was eine Heizungsunterstützung wieder sinnlos macht. Im Sommer brauche ich dann zwar fast kein Öl, weil immer genug warmes Wasser (850 Liter Speicher) zur Verfügung steht, dafür benötigt man aber auch permanent Strom. Ich denke der Verbrauch von 4x 15 Minuten Öl in der Woche wäre nicht schädlicher. PV wäre aufgrund des riesigen Daches des Nachbar nicht effektiv, es sei denn ich würde was in den Garten stellen, oder meine Terrasse opfern.
Also auch das Laden eines eigenen E-Autos müsste ich mit Hilfe des öffentlichen Stromnetz bewerkstelligen und darauf vertrauen, dass die Wasserkraft Zertifikate aus Skandinavien hier für ökologisch produzierten Strom sorgt, weil wie weiter oben Geschrieben, kommt da nix von rüber, mangels Leitungen. Ich will damit halt ausdrücken, dass nicht jeder, auch wenn er ein eigenen Bunker hat sich selbst versorgen kann.
Ich denke die einzig gute Lösung wird PTG (H2) sein. Dazu muss unbedingt intensiv geforscht werden, damit das neben der vorbildlichen Ökologie zu einem wirtschaftlichen Energieträger werden kann (erfreuliche Meldung von gestern: RWE baut dazu ein riesiges Werk in Lingen). Gas kann gut gelagert werden, und kann ebenfalls schadstofffrei genutzt werden. Entweder durch eine Brennstoffzelle, oder auch in einem Verbrennungsmotor. Durch die gute Lager- und Transportfähigkeit ein sehr guter Energieträger, ohne zusätzlichen Raubau an unseren Planeten.
Die Effizienz ist hier halt noch ein Problem, aber statt die Überproduktionen von PV nach Frankreich oder sonst wo zu verkaufen, wodurch deren Energiepolitik von unseren hohen Stromkosten beflügelt wird, sollten wir die Energie wandeln und für uns dann zu Zeiten, wo nicht so viel Produziert werden kann wieder abgerufen werden.
Bevor es nun ein Roman wird, höre ich lieber auf
EDIT:
Zitat von KlausNach meinen Informationen verfolgt auch VW das Thema synthetische Kraftstoffe nicht mehr, da die Kosten in absehbarer Zeit dafür zu hoch seien.
Das wäre wiederholt sehr dumm, weil einmal haben die neue Technologien ja bereits verschlafen...
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Schön ist es wenn es in der Werbung heißt "Produziert und Betrieb ohne Emissionen" das was dahinter steckt, kauf von Klima Zertifikaten und Belastung der Umwelt durch die Batterie Produktion etc. kommt nicht an die Öffentlichkeit......
Genau das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. Solange die Automobilindustrie unterstützt von unserer Regierung und natürlich auch der EU in deren Werbeflyern drucken darf, dass dieses E-Auto emissionsfrei ist, wird der Kunde hinter das Licht geführt.
Zitat von Dr_G60Ich hoffe, dass Du da irrst. Wurde gestern in der Sendung auch erwähnt, Tesla baut eine Batteriefabrik, die mit Grünstrom produzieren wird.
Ja und ich habe im öffentlich, rechtlichen Fernsehen schon einige Dokumentationen gesehen, wo Deutschland in den skandinavischen Staaten Grünstrom einkauft, der weder produziert, noch geliefert werden kann. Deren Anteil von Wasserkraftwerken wird theoretisch produziert und über Zertifikate verkauft, kann aber mangels Leitungen nicht geliefert werden. Ist auch nicht nötigt, Hauptsache in der Energiebilanz der Energiekonzerne und demnach auch Autobauer passt.
In den Berichten gab es sehr viele von solchen Beispielen rund um den Globus. Also so lange hier (wie immer) gemogelt wird, kann es keinen klaren Sieger geben.
Das unsere Verbrenner mehr Fluch als Segen sind ist schon klar, aber auch der Hausbrand, das roden unserer Wälder, jeder einzelne der morgens seinen Coffee2go beim Bäcker holt, trägt dazu bei.
Und wie Tobias ja schrieb, würde es hier nur Sinn machen ein E-Auto zu fahren, wenn man es ausschließlich über seine eigene PV-Analge laden kann. Aber auch hier muss einschränkend erwähnt werden, dass auch diese Anlage zunächst gebaut werden muss. Auch dazu muss Energie bezogen werden.
Das System ist, wie Klaus schrieb sehr komplex und hier scheint es nicht nur eine Wahrheit zu geben, daraus resultiert aber auch, dass es mehr als eine Lüge gibt
Ich durfte übrigens vom Clubmitglied Christian K. den Tesla auf unserem letzten Treffen mal fahren. War aus Sicht des reinen Fahrens eine positive Erfahrung. Die Verarbeitung ist noch recht weit vom europäischem Niveau entfernt. Die bekommen es z.B. nicht hin alle Teile in einer Farbe zu lackieren. OK, das ist ein ganz anderes Thema.
Geht mir leider auch so.
Eine SF besser, VK Typenklasse von 15 auf 14 gesunken, Haftpflicht und Regionalklassen gleich und trotzdem soll ich statt 160,30 € im Jahr nun 175,59 € bezahlen.
Nach Versicherungsvergleich könnte ich bei einer anderen Gesellschaft mit gleichen Leistungen wieder eine Versicherung für 158,72 abschließen.
Das werde ich dann auch tun, ich bin ja mit denen nicht verheiratet.
Bisher ist die Beitragsrechnung nur für den roten Corrado gekommen. Bin gespannt, wie die anderen 4 Zossen (Corrado, 2x Golf 1x A3) eingestuft werden.
Herzlichen Glückwunsch, Klaus
Aber noch viel wichtiger: Vielen Dank für die sehr informativen Seiten, dem wirklich klasse und gut strukturiertem, sowie moderiertem Forum. Es gibt da nichts Vergleichbares.
Der Dank gilt auch den Moderatoren, besonders den Aktiven, aber natürlich auch denen, die zu ihrer Zeit hier für ein angenehmes Wohlfühlklima gesorgt haben.
Ja und Freundschaften habe ich hier auch einige geschlossen, viele im Laufe der persönlich kennen gelernt, den einen oder anderen wieder aus den Augen verloren. Viele Dinge die ich heute bezogen auf das Corradohobby mache, hätten sich vermutlich ohne dieses Forum gar nicht erst ergeben.
Ich hoffe ich darf auch die nächsten 25 Jahre meine Freundschaften hier pflegen, neue schließen und viel nützliche Informationen aus dem Forum beziehen.
Wie gesagt, neu verklebt wird ja nix außer den beiden hinteren Seitenscheiben. Hoffe, die Gummis bleiben heile und die Abdeckleiste der Frontscheibe wird wieder anständig befestigt.
Gruß Thorsten
Die Abdeckleiste wird nur eingedrückt. Wenn die nicht durch die Klemmwirkung hält, wurde die Scheibe bereits falsch eingeklebt.
Ansonsten wünsche ich Dir einfach viel Glück. Ich werde definitiv meinen Zossen immer selbst zerlegen und zusammenbauen.
Zitat von Klaus
Hmm, ich habe 2007 auch die Frontscheibe welchseln müssen.
Habe das in der VW-Vertragswerkstatt machen lassen. Ja, teuer, aber soweit ich das beurteilen kann, perfekt ausgeführt.
Gestern 21:33
hatte ich versucht. VW setzte die Scheiben nicht mehr ein, weil es von VW keine originalen Scheiben mehr gibt. Die dürfen (angeblich) keine Scheiben aus dem Zubehör verbauen, auch wenn die Scheibe vom OEM Zulieferer kommt.
Der Bekannte hat übrigens für den Pfusch über 700 Euro bezahlt. Da war der Einbau bei VW anno 2007 ja doch günstig aus heutiger Sicht
Zitat
siehste Marco, Du ziehst einen Beitrag aus dem Netz und bildest damit Meinung, da bin ich kein Freund von. Hier steht z.B. was ganz anderes:
https://www.energie-experten.ch/de/mobilitaet/…2%20verursachte."Aber Märchen vom emissionsfreien Autofahren" ist ja auch viel reisserischer
Auf eine Seite wie Energie-Experten.irgendwas, würde ich aus Prinzip nicht gehen. Wenn ich nach einem neuen Akkuschrauber suche, gehe ich auch nicht auf die Seite http://www.akkuschraubertest2020.irgendwas
Erinnert mich irgendwie so hier dran:
https://ruthe.de/cartoon/2109/rating/desc/
Auch von mir freundlichen Welcome Back
Habe da noch ein paar Anmerkungen:
H
Bei der Frontscheibe solltest du auch darauf achten, dass der Glaser schonmal einen Corrado gemacht hat, sonst gehts 100% in die Hose.
Nach den jüngsten Erfahrungen die ein Clubmitglied gerade machen durfte kann ich nur raten, traue niemanden.
Der Kollege hat im Kreise der Corrado-Fahrer rumgefragt, wer in NRW vernünftig Scheiben tauschen kann. Daraufhin hat sich ein Corradofahrer aus Düsseldorf gemeldet und einen Laden in Düsseldorf empfohlen, bei dem er selbst sogar ab und an als Mitarbeiter beim Tauschen aushilft. Zudem hätten die besonders viel Erfahrung mit Oldtimer und unzählig viele Corrados bereits gemacht.
Die haben es versaut, die Abdeckleiste war nicht fest und Wasser trat auch ins Fahrzeug.
Dies wurde reklamiert, die Scheibe wieder herausgeschnitten, eine neue Verklebt, die Abdeckleiste mit eingeklebt und soviel Kleber verwendet, das die A-Säulenverkleidung und auch die Himmelabschlussleiste nicht mehr passt. Zudem wurde soviel Kleber verwendet, dass die Abdeckleiste wellig ist.
Eine Farce...
Ähnliches habe ich 2014 auch durch... Da war ich aber im 2. Versuch mit dabei und da hat es nach Anleitung soweit geklappt. Der Scheibenmann war da erstaunt, dass die Abdeckleiste ohne Kleber auch bei Endgeschwindigkeit auf der Autobahn hält...
Also das mit der Scheibe ist Glücksache, wenn Du nicht selbst mit samt der Reparaturanleitung dabei bist.
Die Leisten macht der Karosseriebauer raus, die haben das gleich erwähnt, daß die vorsichtig rausgemacht werden müssen. Und bei der Front- und Heckscheibe werden nur die Gummis entfernt, die Scheiben bleiben verklebt. Das reicht ja. Nur die hinteren Seitenscheiben sollen rausgeschnitten werden.
Auch hier wäre ich vorsichtig. Die Schachtleisten könne auf 2 Arten relativ gut entfernt werden.
1. die Spiegeldreiecke ausbauen und die Leisten in Richtung Spiegeldreieck vorsichtig herausschieben / ziehen
2. Die Seitnscheibe ausbauen und die Halteklammern von der Türinnenseite aus mit einem Kunststoffkeil, oder großen Schraubendreher zurückdrücken, und die Leiste vorsichtig Stück für Stück anheben.
Ich würde zunächst Variante 1 probieren, klappt meist, wenn nicht hilft nur Variante 2.
Keinesfalls zu feste ziehen einmal krumm = Schrott.
Traue Niemanden, bei dem Du es nicht wirklich selbst gesehen hast, dass er das auch wirklich kann
Also ist der Mark20 Umbau fast zwingend notwendig für ne saubere Funktion?
Nein. Das ist keine Voraussetzung.
Forenkollege Klamath hat vor ein paar Wochen seine noch deutlich heftigere Bremse (323mm 4-Kolben Brembo aus dem Cupra R) in seinem VR in Verbindung mit dem Mark 02 eingetragen bekommen. Es wurden dazu allerdings einige Bremstest beim TÜV durchgeführt, was dementsprechend auch ein paar Euro gekostet hat. Ist aber eine ganz legale Eintragung.
Schreib ihn doch mal an.
Mark 20 ist toll, kann aber am Ende des Tages auch nur bis zum Blockieren verzögern.
Ob Du sie alle hast, kann ich von hier aus nicht beurteilen , aber alle Revell-Modelle dann wohl schon
Marco
Hintere Hohlschraube 12x1?
Wenn Marco das so bestätigt, brauchst Du folgende Leitungen:
Bremssattel vorne:
2x OE-Teilenummer 1H0 661 701 B / ATE Teilenummer 83.6232-0465.3 – Golf III VR6 ab 8/95 Vorderachse (Hohlschraubenanschluss)
Länge 465mm
Innengewinde: M10x1
Gewindemaß: M10x1,5
----
Schläuche über der Hinterachse
2x OE-Teilenummer 1H0 611 775 / ATE Teilenummer 83.7836-0135.3 – Golf III VR6 – Leitungen an der Hinterachse
Länge 135mm
Innengewinde beidseitig M10x1
----
Bremssattel hinten:
2x OE-Teilenummer 8E0 611 775 J 7 ATE Teilenummer 24.5243-0190.3 – Passat 3B 96 bis 2000 Hinterachse
Länge 190mm
Innengewinde M10x1
Gewindemaß: M12x1 (Hohlschraubenanschluss)
Wenn Du diese Infos so z.B. an Fischer Hydraulik weiter gibst, bekommst Du dieses Set auch als Stahlflex inkl. Gutachten.
Ich entnehme Deinem Post, dass Du bereits auf die 288er ATE Bremse umgebaut hast, also nicht mehr die originalen 280er Girling-Sättel fährst?
Dann sind die Bremsschläuche gleich, weil auch die Sättel schon mal gleich sind.
Du benötigst andere Bremssattelträger, Adapter und die 312er Scheiben. Beläge sind auch gleich.
Die Maße könnte Dir der User Matoa eventuell sagen, der fährt die Bremse. Er hat auch hinten andere Bremsen montiert, aber ich glaube mit gleichem Scheibendurchmesser.
In etwa 130 Hz.
[/COLOR]Hi,
bisschen rätselhaft. Was heisst " Session verlängere"? Saisonzulassung gemeint? Aber ein Auto mit Saisonzulassung fällt doch nicht aus der Statistik.
Nicht?
Wusste ich nicht. Für Fotos mache ich dann mal einen eigenen Thread auf
Gehört hier nicht hin.