Tiefbettfelgen austauschen

  • Hallo,


    ich habe derzeit Alu-Tiefbettfelgen Keskin KT1 9Jx16 mit 215/40/16 auf meinem Corrado G60 mit Lochkreis 4x100.

    Positiv: Optik sehr schön, habe sie auch komplett neu pulverbeschichten lassen.


    Negativ: Durch die breiten Felgen ist der Federungscomfort der Reifen bescheiden, was mir persönlich missfällt, da man jede kleine Unebenheit spürt.


    Deshalb möchte ich die Felgen gegen schmalere austauschen, 7,5Jx16 bzw. 8Jx16.


    Bei den 7,5Jx16 liebäugele ich mit den Kerscher Karmona: (922€ inkl. Unifit-Befestigungssatz)


    KERSCHER TUNING - Ihr Partner für exclusive Felgen, Bodykits, Distanzscheiben für Audi, BMW, VW, Volkswagen, Ford, Opel, Mercedes. (kerscher-tuning.de)


    Bei den 8Jx16 mit den Schmidt Space: (1.267 €)


    Classics Felgenkonfigurator - Schmidt-Classics.de (schmidtclassics.com)


    H-Fähigkeit hätten die Schmidt-Felgen, aber das ist mir egal, da ich eh nur Saison von 04 - 10 fahre.


    Hat jemand Erfahrungen mit diesen Felgen und kann hier berichten (TÜV, Fahrcomfort usw.) ?


    Vielen Dank im Voraus.


    Gruß Axel.

  • Nur die schmaleren Felgen machen doch aber nix am Fahrkomfort aus? Denn auch bei 7,5(8)x16 wirst Du 215/40/16 wg. Abrollumfang fahren müssen

    Sehe ich genauso. Die Felgenbreite beeinflusst eher das Fahrverhalten negativ, Also Spurtreue, geradeauslauf, Lenkkräfte etc.

    Vom Komfort her wird sich da nicht viel ändern.

    Ich würde mir da eher Gedanken um das Fahrwerk machen, zb Restfederweg, generelle tiefe.

    Gruß

    Jürgen

  • Da bin ich nicht ganz bei Euch. Da die Felgen breiter sind als die Reifen, ist der Abstand zwischen Felge und Reifen kleiner. Die Reifenflanken stehen Richtung Felge, also wenn ich das Rad demontiere und hinlege, liegt es auf der Felge und nicht auf dem Reifen.


    Wenn ich jetzt schmalere Felgen nehme, stehen die Reifenflanken gerade oder etwas über der Breite der Felge und wenn ich dann das Rad hinlege, liegt es auf dem Gummi. Das aber nur am Rande zum Verständnis.


    Dadurch wird der Abstand zwischen Reifen und Felge größer und man hat (etwas) mehr Federungscomfort. Anbei eine Skizze, was ich meine.


    Als ich ihn gekauft habe, war ein (defektes) Weitec-Gewindefahrwerk drin. War mir viel zu hart und da eh Öl auslief, habe ich es gegen ein schon weicheres Koni getauscht. Damit kam er höher und wurde schon für mich besser.


    Aber Grund des ganzen ist eigentlich auch, daß die Keskin wohl einen Höhenschlag haben, alles auswuchten bringt nichts, Lemkrad flattert. Deshalb wollte ich das angenehme mit dem Nützlichen verbinden und neue schmalere Felgen nehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich bist Du meiner Meinung nach bei der Überlegung was Dir wichtiger ist:

    • Optik
    • Fahrverhalten (Sicherheit, Komfort)
    • Belastung der Fahrwerkskomponenten
    • Ungewollte Veränderung der Achs- und Lenkgeometrie
    • schlechterer Geradeauslauf, Spurrillenempfindlichkeit,
    • Negative Veränderung von Beschleunigung und Vmax.
    • .....


    Du wirst einen Kompromiss eingehen müssen, alle diese Punkte im optimalen Bereich zu haben, wird natürlich nicht funktionieren.

    Damit nichts gegen Dein Vorhaben, nur einfach mal durchdenken was man genau erreichen will und welche Auswirkungen man akzeptieren kann und will.

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  • Wenn du Komfort haben willst, musst du auf Serie zurück gehen, ergo dein Fahrwerk raus schmeißen.

    Der 40er wird nur sehr wenig, bzw kaum spürbar weicher wenn er auf den minimal schmäleren Felgen läuft.


    Ich fahre im Alltag 245/35R20 und habe (mit Seriendämpfern) nur 30mm tiefergelegt. Der für mich perfekte Kompromiss zwischen Fahrstabilität und Komfort.


    Der Corrado ist härter, aber der darf das. :winking_face:

  • Ok, danke für Eure Ausführungen.


    Aber das Thema war ja ein anderes: Hat jemand speziell mit diesen beiden Felgen schon praktische Erfahrungen?

  • Wenn du bei 16 Zoll Felgen bleibst, wird sich nicht viel an der Härte ändern. Das was du in deinem 4. Post beschreibst, macht in der Härte so wenig aus, da machst du dir leider zu viele Hoffnungen. Du könntest froh sein, wenn der Unterschied zu spüren wäre. Das beste was du machen kannst ist ein vernünftiges Fahrwerk. Je nach dem, was man will, entweder original oder ein Sportfahrwerk. So wie es jetzt immer berichtet wird, hat man mit KW, H&R und Bilstein immer noch mehr Komfort als mit Billigfahrwerken. Gewinde ist wohl meist auch weicher als Komplettfahrwerke (je nach Höhe). Es macht auch noch einen Unterschied, ob der Hersteller des Fahrwerks das Fahrwerk für verschiedene Modelle und Motorvarianten freigibt. Wenn das Fahrwerk z.b. für Golf 2 und 3 ist. Ist ja immer ein Kompromiss. Warum hat VW für den Corrado bei unterschiedlichen Achslasten (je nach Motorisierung) verschiedene Fahrwerksfedern hergestellt. Die Sportfahrwerkhersteller sparen hier gern. Mit einem Gewindefahrwerk (von einem der Premiumhersteller) kannst du zumindest etwas abstimmen. Die Gewindefahrwerke kamen ursprünglich aus dem Motorsport und waren eigentlich dafür gedacht, das Fahrwerk in Verbindung Fahrzeuggewicht und Fahrwerkshärte abzustimmen und nicht zum tiefer legen.

    Bei billigen Gewindefahrwerken braucht man sowieso nicht von Federungskomfort reden.

    Ich bin mit dem H&R Monogewinde in meinem Corrado voll zufrieden. Im Golf 2 war das H&R Monogewindefahrwerk aber deutlich härter. Der Wagen war ja leichter. Als ich später im Golf 2 auf das Bilsteingewinde gewechselt habe, wurde es etwas weicher, aber immer noch härter als im Corrado. Der Corrado hat ja eine höhere Achslast. Wenn das Fahrwerk für beide Fahrzeuge zugelassen ist. Gab es einen Kompromiss in der Abstimmung. Nachdem es sich mit dem Bilstein-Gewindefahrwerk im Vergleich zum H&R gebessert hat. Würde ich behaupten, dass Bilstein grundsätzlich etwas weicher abstimmt.


    Weil du wegen den Schmidt-Felgen gefragt hast. Ich habe die Schmidt Space in 9X16 drauf. Der Corrado steht im Gutachten drin. Bei den 8X16 glaube ich auch. Über die Qualität kann ich mich die letzten 12 Jahre nicht beschweren. Bis auf die Nasen welche die Felgendeckeln in den Narbenbohrungen halten. Die brechen leider leicht ab. Die Felgendeckel kann man aber nachkaufen. Manche Hersteller können dies zumindest besser. Aber sonst kann man Schmidt schon auch als Premium/Qualitätshersteller bezeichnen.

  • Das war mir schon in Deinem Ausgangsthread klar, was Du meinst. Das bewegt sich aber im mm-Bereich was da an Flanke "zurückkommt" durch die schmalere Felge. Sonst hättest Du ein Problem mit dem Abrollumfang. Da wäre ja der 215/40er für 9J nicht freigegeben wenn da deutliche und spürbare Höhenunterschiede zur 7,5J bestehen würden.

  • Von den sogenannten Tiefbettfelgen gibt es ja leider kaum noch Hersteller, die noch in unseren Grössen liefern.

    Bei den Schmidt Felgen hättest du den Vorteil, dass du später mal wohl leichter eine (neue/oder gebrauchte) Ersatzfelge bekommen könntest. Die Space wurde/wird sehr viel verbaut.

    Die Borbet T hätte wohl auch deinen Geschmack getroffen, oder? Die gibt es ja leider nicht mehr neu :angry_face: . Die schaut auch in 71/2X16 schick aus, nicht nur in 9X16.


    Deine angesprochene Kerscher Carmona Felge. Wird die überhaupt noch produziert, oder sind deine genannten nur ein Restposten?

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  • Hallo,

    danke für Eure Antworten. Die Kerscher gibt es komischerweise bei Kerscher direkt nicht mehr, aber in einem anderen Felgenshop sind sie verfügbar.

    Werde mich dann wohl für die Schmidt Space entscheiden, auf wenn sie (erstmal) teurer sind. Für die 8Jx16 gibt es auch das passende Gutachten.

    Die 215/40/16 kommen natürlich wieder drauf.


    Ich habe das Koni-H&R-Fahrwerkkit: 1140-7061 speziell für den Corrado G60 drin. Wie schon gesagt, ist er damit schon weicher und auch höher als vorher mit dem Weitec Gewinde.


    Ja, die Borbet gibt es leider nicht mehr, auch überhaupt kaum Tiefbettfelgen.

    Warum eigentlich sind die jetzt alle vorn (außen) gerade ? Das gefällt mir halt überhaupt nicht.

    Hat das aerodynamische Gründe ?


    Gruß Axel.

  • Ich denke du meinst auf der Vorderachse ohne Tiefbett auf der Aussenseite. Viele fahren ja auf der Vorderachse 7 oder 71/2 X 16 er Felgen und auf der Hinterachse die 9 X16. Vorn dann gern mit 195èr und hinten mit 215èr Reifen. Bei den schmaleren Felgen bleibt dann wohl design- und herstellungstechnisch nicht mehr soviel Möglichkeit ein möglichst breites Tiefbett zu realisieren. Und dann machen die Hersteller auf der Aussenseite halt speziell bei schmaleren Felgen oft gleich kein Felgenbett mehr. Ich hab zwar selbst nicht nachgemessen, ob der Hersteller bei anderer Einpresstiefe (ET) der Felge bei gleicher Felgenbreite nur die Auflagefläche an der Radnabe ändert. Aber er könnte, wenn er will auch die Breite vom Aussenbett ändern. Das glaub ich aber eher weniger.


    Warum manche vorne schmalere Felgen nehmen ist zum einen Geschmackssache. Zum anderen kommt es auf den Platz im Radhaus an, was man verbaut, bzw. wieviel Platz man schaffen kann (Ziehen und Bördeln).

    Fahrdynamisch ist es ein Diskussionsthema. Bei 9x16èr mit 215`Reifen ist es mit der Fahrdynamik eher :upside_down_face:. Aber breite Felgen/Reifen (besonders mit viel Tiefbett) sind :smiling_face_with_sunglasses: .

    Vorne mit schmaleren als hinten ist auch ein kleiner Kompromiss für die Fahrdynamik. Besonders wenn über die Achse auch noch gelenkt wird.

    Hinten die breiteren sind dann für die Spurtreue besser. Aber extremere Felgen als original sind Fahrdynamisch unterm Strich eher schlechter für die Fahrdynamik. Wenn es um letztendlich fahrdynamisch technisch vernünftigste Lösung handeln soll, sollte man in etwa max. nur eine Nummer grösser als Originale nehmen Am Corrado also am besten 15èr höchstens 16èr, keine 17èr Felgen mit höchstens 7 oder 71/2 er Breite und keine 8 oder 9 èr Breite mit max. 195èr oder 205èr Reifen. Aber wie gesagt, es ist ein Streitthema. :winking_face:


    Die Borbet Typ A wurden mal vor ein paar Jahren mal wieder aufgelegt, die haben auch viel Tiefbett. Ich weiss aber nicht, ob Borbet da noch welche hat. Die Borbet A sind geschmacklich aber sehr speziell. Am Corrado passen die optisch aber irgendwie.

  • Ich vermute/hoffe die Tiefbettfelgen sind im Moment nur ein wenig ins modische Aus gerückt.

    Bei den Felgen scheiden sich sowieso die Geister. Die Einen fahren Mattfarbenes und die Anderen verchromte Hypothekenfelgen. Die wieder Anderen fahren das halbe Jahr mit ihren 50000.-€ Kisten auf gruselichen schwarzen Stahlfelgen herum und nennen das Winterbereifung. :nauseated_face:

  • Hallo,


    ich meine nicht unterschiedliche Breiten auf VA und HA sondern warum sind inzwischen 99,78% aller Felgen außen gerade.
    Reifen, Speichen, Radbefestigung, alles bildet von oben nach unten eine Linie.

    Hat das aerodynamische Gründe, daß es da weniger Verwirbelungen gibt und die Luft da besser vorbei streichen kann? Oder kann man sie dann besser putzen bzw. der Bremsstaub bleibt mehr innen als außen auf der Felge.

    Das fällt mir halt auf, seit ich massiv auf der Suche nach Felgen bin, wie ich sie an meinem ersten Corrado von D&W hatte. Keine Chance mehr, diese zu finden.

    Wenn man "Manta, Manta" schaut, da ist Günni bei D&W im Shop, da sieht man solche Felgen ausgestellt. Hier, direkt hinter Günni, das Mädel putzt sie gerade.

    Wenn ich sowas wieder finden würde.


    Du hast Abitur gemacht??? Manta Manta - YouTube


    Tja, die guten alten Zeiten kommen nicht wieder.

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  • Moin. Moin.


    Das neue Felgendesign hat aerodynamische Gründe. Insbesondere im Rahmen der E-Autos wurde die Entwicklung dahingehend geleitet. Aber auch wg. der strengen Emissionswerte der EU bei den Verbrennern. Du hast richtig erkannt, aufgrund der geringeren Verwirbelungen. Um bestmögliche Widerstandswerte zu erreichen müssten quasi Scheibenräder montiert werden, das sieht aber sch... aus und wird am Markt bei den Endkunden wohl auch nicht gut angenommen werden. Daher etwas "entschärft". Sieht man deutlich bei den E-Modellen der Hersteller. Auf der anderen Seite sicherlich auch nachfragebedingt, da den "krassen" Tiefbettfelgen wohl ein gewisses Image anhaftet und 80er-/90er-Jahre-Tuning verkörpern. Das passt m. M. n. auch nicht mehr zum heutigen Design und den Dimensionen der Fahrzeuge.


    Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer -allerdings nicht in der Entwicklung- und wir hatten mal einen Vortrag über Wandel zur E-Mobilität. Da wurde u. a. auch das Thema "Felgen" im Zusammenhang mit Reichweite der Akkus angesprochen. Daher weiß ich das.


    Grüße Thorsten

  • Hallo Thorsten,


    danke für die Antwort. Das dachte ich mir schon fast zu 100%, daß es aerodynamische Gründe hat. Wenn ich nur an die Räder vom BMW i3 denke, wird mir schlecht.


    Gruß Axel.

  • Hinten die breiteren sind dann für die Spurtreue besser.

    Aus welchem Fahrdynamik-Paralleluniversum stammt diese Information?

    Man soll aber bei einem Wagen mit Frontantrieb die besseren / neueren Reifen auf der Hinterachse verbauen. Wegen der Spurtreue, dass das Heck nicht ausbricht. Das habe ich schon öfter gehört, ich glaub seriöse Quellen wie ADAC waren auch dabei. Weil es ziemlich gefährlich ist wenn die hinteren Reifen früher als vorn die Haftung verlieren und dann das Heck ausbricht. Ich fahre aber trotzdem im Winter die besseren Reifen vorn weil ich den steilen Berg hoch kommen will (auch mit Spikes :winking_face:, aber ohne Allrad). Man muss sich halt darauf etwas einstellen und etwas im Gefühl haben, wenn das Heck einen zu überholen beginnt.


    Breitere Reifen haben in der Regel (ausser Aquaplaning z.b. ) meist eine bessere Haftung. Deshalb wären sie hinten ergo auch besser. Wenn die hintere Achse dann auch noch angetrieben wäre, sowieso. Ich dachte ja eigentlich auch immer, dass bei einem Fronttriebler die besseren Reifen auf die gelenkte Achse gehören. Es ist aber auch bekannt, dass zb. der Golf 2 auf der Hinterachse ziemlich leicht ist und das Heck schon recht plötzlich kommen kann. Bei älteren Reifen hinten (über 6 Jahre) aber noch recht guten Profil passiert dass besonders leicht.




    Im Kino kommen die guten alten Zeiten wieder. Manta Manta 2 ist bald im Kino.

  • Aus welchem Fahrdynamik-Paralleluniversum stammt diese Information?

    Man soll aber bei einem Wagen mit Frontantrieb die besseren / neueren Reifen auf der Hinterachse verbauen. Wegen der Spurtreue, dass das Heck nicht ausbricht. Das habe ich schon öfter gehört, ich glaub seriöse Quellen wie ADAC waren auch dabei. Weil es ziemlich gefährlich ist wenn die hinteren Reifen früher als vorn die Haftung verlieren und dann das Heck ausbricht. Ich fahre aber trotzdem im Winter die besseren Reifen vorn weil ich den steilen Berg hoch kommen will (auch mit Spikes :winking_face:, aber ohne Allrad). Man muss sich halt darauf etwas einstellen und etwas im Gefühl haben, wenn das Heck einen zu überholen beginnt.


    Breitere Reifen haben in der Regel (ausser Aquaplaning z.b. ) meist eine bessere Haftung. Deshalb wären sie hinten ergo auch besser. Wenn die hintere Achse dann auch noch angetrieben wäre, sowieso. Ich dachte ja eigentlich auch immer, dass bei einem Fronttriebler die besseren Reifen auf die gelenkte Achse gehören. Es ist aber auch bekannt, dass zb. der Golf 2 auf der Hinterachse ziemlich leicht ist und das Heck schon recht plötzlich kommen kann. Bei älteren Reifen hinten (über 6 Jahre) aber noch recht guten Profil passiert dass besonders leicht.

    Soll das die Antwort sein? Ich kürz das mal ab, die Aussage


    Hinten die breiteren sind dann für die Spurtreue besser.


    ist natürlich Käse.

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